Eine ganz normale Familie

Eine ganz normale Familie

Die gutbürgerliche Familie Jarrett pflegt zwischen Golfplatz und teurem College ein vermeintlich harmonisches Leben, das aber durch den Tod des ältesten Sohns Buck sehr belastet wird. Buck ist bei einem Segelausflug ums Leben gekommen, sein jüngerer Brüder Conrad überlebte. Die Mutter macht ihn für das Unglück verantwortlich und auch Conrad hat starke Schuldgefühle. Nach einem Selbstmordversuch kommt er in eine Therapie und vertraut dem behandelnden Psychiater Dr. Berger seine Ängste und unterdrückten Aggressionen gegenüber seiner gefühlskalten Mutter an. Diese versucht mit eisernem Willen, die Fassade einer ganz normalen Familie aufrechtzuerhalten und entfremdet sich von ihrem Mann Calvin immer mehr. Als auch dieser zu der Erkenntnis kommt, dass er seine Ehefrau nicht mehr liebt, zerbricht das Familienidyll. Beth Jarrett zieht aus, Vater und Sohn bleiben allein zurück.

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