Die Welt steht Kopf

Die Welt steht Kopf

Schon lange ödet Mado ihre Arbeit im Supermarkt an, in dem sie als Kassiererin tätig ist. Als ihr Chef sie dann auch noch zwingt, einen albernen Hut zu ihrer Uniform zu tragen, hat sie die Nase gestrichen voll. Kurz entschlossen setzt sie sich in den Zug und fährt aufs Land, wo Thierry, ihr einziger Sohn, wohnt. Als sie bei ihm klingelt, macht allerdings nicht er auf, sondern Yan, der sich als Thierrys Mitbewohner vorstellt. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut. Als Thierry von der Arbeit nach Hause kommt und dort seine Mutter vorfindet, hält sich seine Begeisterung über ihren Besuch in Grenzen. Vorsichtig versucht Mado im Laufe des Wochenendes, ihn aus der Reserve zu locken ...

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