Die verflixte Gastfreundschaft

Die verflixte Gastfreundschaft

Die Komödie spielt im alten Amerika, um 1810: Zwischen den Familien McKay und Canfield herrscht seit langem eine Blutfehde. Da sein Vater dieser zum Opfer fiel und auch seine Mutter starb, wächst der kleine William McKay bei einer Tante in New York auf.

20 Jahre später kehrt William als Erbe des Landbesitzes in seine Heimat zurück. Er hat nur eine vage Ahnung von der langen blutigen Vorgeschichte. Und wie es der Zufall will, lernt er auf der Fahrt Virginia kennen, die Tochter der feindlichen Familie Canfield, und verliebt sich in das hübsche Mädchen. Virginia lädt William in das Haus ihrer Familie ein, da sein Elternhaus inzwischen stark verfallen ist.

Unversehens gerät der ahnungslose William zwischen die Fronten, denn Virginias Vater Joseph Canfield sinnt weiterhin auf Rache. Ihre Brüder Clayton und Lee erkennen William und sein Leben hängt nun am seidenen Faden, allein das Gesetz der Gastfreundschaft schützt ihn - allerdings nur solange er das Haus nicht verlässt.

Nachdem William aber an einem Wasserfall Virginia das Leben gerettet hat, kommt es zur schnellen Hochzeit, bei der auch ein alter Pfarrer seine Hände im Spiel hat. Als sein neuer Schwiegervater Joseph Canfield von der Heirat hört, ist er wütend, doch beim Anblick eines Schriftzugs "Liebe deinen Nachbarn" gibt er der jungen Ehe seinen väterlichen Segen und die Fehde der Familien ist beigelegt.

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