Die unerschütterliche Liebe der Suzanne

Die unerschütterliche Liebe der Suzanne

Der Film "Die unerschütterliche Liebe der Suzanne" zeigt die Dynamik von psychischer Abhängigkeit.

Katell Quillévéré ist Drehbuchautorin und Regisseurin. "Die unerschütterliche Liebe der Suzanne" folgte auf ihren Debütfilm "Ein starkes Gift" und wurde 2014 bei den Globes de Cristal als bester Film nominiert. Bei den Césars wurde Adèle Haenel als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet; Sara Forestier, François Damiens und Paul Hamy wurden nominiert. Die schauspielerischen Leistungen lobt auch der "Filmdienst": "Zusammengehalten wird der Film trotzdem - durch seine wunderbaren Darsteller. Sara Forestier schafft es, ihre schwierige Figur haarfein so auszubalancieren, dass man mit ihr mitleidet, auch wenn ihre Verantwortungslosigkeit und Unvernunft immer wieder abstoßen. Neben ihr glänzt vor allem Adèle Haenel als Suzannes selbstbewusste, lebenstüchtige Schwester Maria, die als stille Heldin des Films immer wieder da ist, um Suzannes Scherben einzusammeln und zu kitten."

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