Die Tränen des Geparden

Die Tränen des Geparden

Nach einem alten Märchen der Buschmänner Namibias bekam der Gepard einst seine Tränenspuren im Gesichtsfell, nachdem eine Gepardin ihr Junges verloren hatte. Ein ähnliches Schicksal haben viele Geparden im Naankuse Wildlife Sanctuary. Meist sind es Waisen, deren Mutter getötet wurde, in der Regel durch Farmer, welche die Raubkatzen nicht auf ihrem Land dulden wollen. Auch Tearmark und Ayla haben ihre Mutter verloren und wurden in Naankuse grossgezogen, erst vom Menschen, danach von einer Ersatzmutter: von Lucky, einer dreibeinigen Gepardin, die nicht mehr ausgewildert werden kann. Doch Tearmark und Ayla haben es geschafft: Sie sind jetzt vier Jahre alt und dürfen wieder in die Wildnis Namibias. Doch um dort zu überleben, müssen die beiden vieles lernen. Vor allem, selbst zu jagen.

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