Die Toten von Salzburg

Die Toten von Salzburg

Hofrat Seywald hat schlechte Laune - zumindest solange, bis ein Mord in Bad Gastein gemeldet wird. Noch vor den Ermittlern ist er am Tatort um den Fall höchstpersönlich zu leiten. Major Palfinger und Kollegin Russmeyer haben zunächst ganz andere Sorgen. Nichts ist so, wie es scheint, und die Ermittler können sich weder auf ihre Erfahrung noch auf die altbewährte Gerichtsmedizin stützen. Denn bevor sie gefunden worden war, wurde die Leiche in einem Schacht im berühmten heißen Quellwasser Bad Gasteins lange Zeit richtiggehend "gesotten". Wichtige Spuren und Hinweise auf den Todeszeitpunkt sind dadurch kaum mehr zu finden. Dafür ist die Identität des Toten schnell klar. Gregor Torbeck. Dieser vertrat in der Gemeinde seinen Vater, Jan Torbeck, einen ungeliebten Baulöwen und Investor, der die gesamte Altstadt rund um den Wasserfall nur aufkauft, aber nichts investiert.

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