Die letzte Frau

Die letzte Frau

Der junge Ingenieur Gérard, von seiner Firma beurlaubt und von seiner Frau verlassen, lernt die Erzieherin Valérie kennen. Bald schon zieht Valérie in die Wohnung ihres neuen Freundes und führt mit ihm und seinem kleinen Sohn ein familienähnliches Leben in völliger Abgeschiedenheit. Doch im Laufe des Zusammenlebens kommt es immer öfter zu Konflikten. Valérie leidet unter Gérards Rücksichtslosigkeit, seinem männlichen Imponiergehabe und seiner aggressiven Sexualität, die zu bloßer Mechanik verkümmert scheint. Gérard selbst spürt, dass er mit seinen Gefühlen, Träumen und Sehnsüchten immer tiefer in eine ausweglose Sackgasse geraten ist, aus der er sich nicht mehr befreien kann. So entschließt er sich am Ende zu einer drastischen Verzweiflungstat.

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