Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Asien

Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Asien

DokumentationD / A / F  

In zehn neuen Folgen macht sich Sarah Wiener auf eine lange Reise und besucht in Indien, Japan, Vietnam und China Märkte und Restaurants, sie trifft Bauern, Fischer und Jäger. Sie kocht mit Männern und Frauen auf offenen Herdstellen, in den kleinen Küchen ihrer Gastgeber, und sie stellt dabei fest, dass das Essen vor Ort oft so gar nichts gemein hat mit dem, was man zuhause beim Asiaten bestellen kann. In das Land der großen Gegensätze geht es für Sarah Wiener nach Indien in den Bundesstaat Rajasthan. Für Europäer untrennbar mit der indischen Küche verbunden ist die Schärfe und das Gewürz, das dafür verantwortlich ist: Chili. Auf den Märkten der Hauptstadt Jaipur findet man Chilis in allen möglichen Farben und Formen, angebaut werden sie im Umland der Großstädte wohin sich Sarah am nächsten Morgen aufmacht um in der kleinen Stadt Samode Familie Yadar zu treffen. Am Bauernhof mit Kühen und Wasserbüffeln bauen sie unter anderem auch Chilis an. Für Sarah gibt es ein Gemüse-Masala, mit reichlich Chilis und unterschiedlichem Gemüse. Sarah hilft bei der Senfkornernte auf den Feldern der Familie Shravan und lernt Sarson Ka Saag, ein Gericht mit grünen Senfblätter in Chilisauce kennen. Am letzten Tag taucht sie ein in die märchenhafte Welt von 1001 Nacht und trifft den Fürsten des Samode Palast. Dieser war früher Sitz des Maharadscha, heute ist er Hotel und ein gemeinsames Abendessen - natürlich mit Chili - beendet den Tag.

Bewertung

0,0   0 Stimmen