Die faszinierende Natur des Nordens

Die faszinierende Natur des Nordens

Der Norden Europas hat einen ganz eigenen Charakter, der sich im UNESCO-Weltnaturerbe widerspiegelt. Verlässt man das schwedische Festland mit seinen dichten Wäldern auf der Kalmarsundbrücke gen Osten, befindet man sich schlagartig in einer anderen, fast fremdartigen Welt. Fast endlos zieht sich Stora Alvaret hin. Die baumlose große Felsebene im Süden der schwedischen Ostseeinsel Öland ist eine der bizarrsten Landschaften Nordeuropas, ein extremer und nur schwer zu besiedelnder Lebensraum. Unter den Fjorden Westnorwegens nimmt der Geiranger einen besonderen Rang ein. Wie kein anderer lockt der zwischen hohen Bergen gelegene Fjord seit weit über 100 Jahren Touristen an. Der isländische Nationalpark Thingvellir, der Eisfjord Ilulissat, 250 Kilometer nördlich des Polarkreises, die säbelförmige Halbinsel Kamtschatka und die Wrangelinsel zwischen der Ostsibirischen See und der Beringstraße sind weitere Beispiele der faszinierenden Natur des Nordens. Begleitend zu dieser Etappe der Reise 'In 24 Stunden um die Welt' begrüßt Dieter Moor im Hauptbahnhof Dresden Thomas Roth, Leiter des ARD-Studios in New York, und dessen ARD-Kollegen Tilmann Bünz, der fünf Jahre lang aus Skandinavien und dem Baltikum berichtete.

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