Die Anti-Terror-Einheit: Im Einsatz für Amerika

Die Anti-Terror-Einheit: Im Einsatz für Amerika

Die nationale Sicherheit hatte nach den Anschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 in den USA oberste Priorität. Eine Frage stand dabei ganz besonders im Fokus der Politiker und Geheimdienste: Planen die Terroristen weitere Attentate? Und wenn ja, gegen welche Einrichtungen und Ziele? Bei den folgenden Ermittlungen geriet unter anderem auch ein amerikanischer Staatsbürger ins Visier des FBI, der sich zu diesem Zeitpunkt in Pakistan aufhielt: Majid Khan. Der Verdächtige sollte aufgrund seiner Verbindungen zum Terror-Netzwerk al-Qaida in Kürze vor Ort verhaftet werden. Doch zuvor wollten die Beamten möglichst viele Informationen über das Umfeld des Mannes in Erfahrung zu bringen: Mit wem pflegte er Kontakt und mit welchen Personen hatte er in der Vergangenheit besonders häufig kommuniziert? Bei ihren Recherchen stießen die Mitarbeiter des Büros für internationale Terrorbekämpfung auf eine weitere verdächtige Person in Columbus, Ohio. Und je weiter sie ermittelten, desto klarer wurde das Bild: Allem Anschein nach planten die Attentäter tatsächlich einen weiteren Anschlag, und dieses Mal hatten sie die Brooklyn Bridge in New York im Visier.

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