Diagnose: Messie

Diagnose: Messie

Teddys und Puppen für eine Million Dollar, die das Haus so verstopfen, dass keiner mehr durch die Tür kommt. Massen von Metallschrott, die ein ganzes Grundstück unbegehbar machen oder Tonnen von Nippes, der aus allen Schränken quillt: Neun Millionen Menschen leiden unter dem sogenannten "Messi-Syndrom", dem zwanghaften Horten von Dingen. Nach außen hin halten Betroffene die Fassade meist aufrecht, oft über Jahre hinweg. Nicht einmal Freunde und Verwandte wissen Bescheid. In dieser Doku-Serie machen Messies reinen Tisch: Nachdem sich Familienangehörige einen Überblick verschafft haben, soll ein Therapeut den Betroffenen helfen, die Zwangsstörung zu besiegen. Im Anschluss rücken die Entrümpelungs-Kommandos an.

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