Der Stoff, aus dem die Helden sind

Der Stoff, aus dem die Helden sind

LiteraturverfilmungUSA  

1947 auf einer US-Luftwaffenbasis. Mit neu entwickelten Düsenflugzeugen wollen es Air-Force-Piloten wagen, die Schallmauer zu durchbrechen. Beim ersten Versuch explodiert die Maschine. Der tödliche Ausgang des Experiments scheint all jenen Recht zu geben, die es für unmöglich hielten, dass Menschen diese Beschleunigung überleben können. Doch Chuck Yeager (Sam Shepard), ein unbeugsamer Draufgänger, lässt sich nicht beirren: Am 14. Oktober 1947 durchbricht er erfolgreich die Schallmauer. Zehn Jahre später schickt die UdSSR den Satelliten Sputnik ins Weltall. Ein Schock für die Amerikaner, die realisieren müssen, wie weit ihnen die Russen hinsichtlich Planung für die bemannte Raumfahrt voraus sind. Als Reaktion wird das US-Raumfahrtprogramm aufgestockt, und man begibt sich auf die Suche nach Männern, die bereit sind, sich in selbstmörderischer Mission ins All schiessen zu lassen. Obwohl die Kandidaten sich zunächst unwillig zeigen - wer will schon als ballistisches Geschoss in einer Dose sitzen, die man nicht selbst kontrollieren kann - werden schliesslich doch auch Air-Force-Testpiloten aufgeboten, um zukünftig als Astronauten in den erdnahen Raum zu fliegen. Was folgt, sind aufreibende und äusserst anstrengende Testreihen. Die sieben widerstandsfähigsten Piloten werden schliesslich für das neue Raumfahrtprogramm ausgewählt. Das Mercury-Projekt ist geboren. Gus Grissom (Fred Ward), Gordon Cooper (Dennis Quaid), John Glenn (Ed Harris), Alan Shepard (Scott Glenn), Donald Slayton, Malcolm Carpenter und Walter Schirra (Lance Henriksen) sollen Amerikas Ehre retten und ins All starten.

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