Der Irland-Krimi: Mädchenjäger

Der Irland-Krimi: Mädchenjäger

Nach einer Hochzeitsfeier wird einer der Gäste, die junge Maggie Dunne, erstochen aufgefunden. Die Art, wie ihr Körper zugerichtet wurde, lässt auf eine sexuell motivierte Tat schließen. Auf Bitte der Polizei besichtigt Psychologin Cathrin Blake den Tatort und ist entsetzt: In der Toten erkennt sie nicht nur eine ihrer Studentinnen wieder. Cathrin glaubt auch, den Täter zu kennen. Der Leichnam weist Parallelitäten zu den Gewaltfantasien eines Klienten von Cathrin auf. Wurde hier die Trennlinie zwischen Realität und Fantasie überschritten?

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