Der fliegende Ferdinand

Der fliegende Ferdinand

Ferdinand hat eine blühende Fantasie. Dafür ist er bekannt. Außerdem kommt er öfters zu spät zur Schule. An seine haarsträubenden Entschuldigungen hat sich Frau Knoblauch, die Lehrerin, gewöhnt. Als dann eines Tages wirklich etwas Ungewöhnliches, ja Fantastisches passiert, glaubt Ferdinand natürlich niemand.
Und das war so: An einem Morgen auf dem Weg zur Schule wird Ferdinand von einem blauen Meteoriten eingesogen. Vom Planeten der Blumen bringt er zwei Samenkörner mit nach Hause und pflanzt sie in Blumentöpfe ein. Bereits am nächsten Tag haben sie sich zu wunderschönen Blumen entfaltet. Riecht Ferdinand an der einen, kann er fliegen. Riecht er an der anderen, wird er erwachsen und sieht genauso aus wie sein Vater, der Hausmeister des Wissenschaftlichen Instituts zur Perfektionierung der Menschheit ist.
Und damit fängt das Verwirrspiel an.

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