Der Bulle von Paris

Der Bulle von Paris

Mangin ist ein Pariser Polizist und ein echter "Bulle": Bei seiner Arbeit in der Drogenfahndung tritt Mangin - eigentlich zutiefst verletzlich - zynisch und gewaltsam auf. Eines Tages bietet sich Mangin und seinen Kollegen die Chance, den Drogenring einer Gruppe tunesischer Brüder zu zerschlagen. Bei den Ermittlungen lernt Mangin die burschikose Noria kennen, Freundin des Hauptverdächtigen Simon. Während Mangin versucht, an weitere Informationen über die Drogengeschäfte des Kartells zu kommen, entwickelt er Gefühle für Noria. Als er sie eines Abends nach Hause fährt, kommt es in seinemWagen zu einer intimen Annäherung.
Indes bringt sich Noria in eine gefährliche Situation: Bei einem Besuch im Krankenhaus stiehlt sie die Schlüssel des Kartellbosses und nimmt Geld und Heroin aus dem Versteck der Brüder, die sie daraufhin massiv unter Druck setzen. Während sie sich bei Mangin auf der Wache befindet, warten die Brüder bewaffnet bei ihr zu Hause. Mangin bringt Noria zurück und kann die Situation retten. Auch Simon sucht angesichts der ernsten Lage Mangins Hilfe und bittet ihn, Noria zu schützen, falls ihm etwas zustoße. Sie begreift nun, dass sie einen Fehler gemacht hat. Noria und Mangin schlafen miteinander, und Mangin beschließt, den Brüdern das Geld und die Drogen zu bringen, um sie zu schützen. Trotzdem verlässt sie ihn.

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