Dead Zone

Dead Zone

Johnny Smith fällt nach einem schweren Autounfall in ein Langzeitkoma. Fünf Jahre später erwacht er daraus und stellt fest, dass er übersinnliche Fähigkeiten besitzt. Wenn er die Hände von Menschen berührt, kann er deren Vergangenheit, aber auch ihre Zukunft sehen und auf letztere Einfluss nehmen. Die Visionen, die der Protagonist hat, entstehen in einem normalerweise ungenutzten Teil des menschlichen Gehirns, der sogenannten toten Zone, die in diesem Fall durch das Trauma von Unfall und Koma aktiviert wurde.

Johnny Smiths neue Gabe, dank derer er seine Mitmenschen vor Schicksalsschlägen warnen und ihnen damit helfen kann, entpuppt sich rasch als Last und führt ihn schließlich in ein großes Dilemma. Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen hat er die Vision, dass einer der Kandidaten einen Atomkrieg auslösen werde. Sein Neurologe erteilt ihm einen Ratschlag, der in ihm die Entschlossenheit weckt, sein Leben zu opfern, um andere zu retten. Der Präsidentschaftskandidat wird letztendlich politisch diskreditiert und nicht gewählt.

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