Das Rätsel um Johannes den Täufer

Das Rätsel um Johannes den Täufer

Es war eine Sensationsfund, den Archäologen bei Grabungen auf der bulgarischen Insel Sveti Ivan im Schwarzen Meer zu Tage förderten: In den Ruinen einer alten Abtei stoßen die Forscher auf ein Reliquiengefäß aus Alabaster. Von Anfang an ist klar: Die enthaltenen Schädel-, Hand- und Fußfragmente müssen einst als Gebeine eines Heiligen verehrt worden sein. Der Fund lässt sich ins 5. Jahrhundert nach Christus datieren - doch besondere Brisanz gewinnt er durch eine Inschrift in griechischer Sprache, die die Experten bei der Untersuchung des Reliquiars entdecken. Sie verweist auf den 24. Juni.

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