Das Jahr, in dem die Erde gefriert

Das Jahr, in dem die Erde gefriert

KatastrophenfilmUSA  

Nordamerika versinkt im Chaos: Ein enormer Vulkanausbruch in Island hat einen riesigen Gletscher in Bewegung gesetzt. Der todbringende Eisberg bewegt sich zunächst in Richtung Neufundland und nimmt Kurs auf Nordamerika. Schon jetzt sind dort die Vorboten des todbringenden Eisbergs spürbar. Das Wetter spielt verrückt, starke Stürme und ein plötzlicher Wintereinbruch überraschen die Menschen, riesige Eisbrocken stürzen vom Himmel herab.

In der US-Stadt Maine werden auch Bill, seine Frau Teri und ihr Sohn Nelson von der drohenden Katastrophe überrascht. Tochter Julia ist kurz zuvor nach New York abgereist, um dort ein College zu besuchen. Während die Wetterlage immer dramatischer wird und starke Stürme und Schneefall das öffentliche Leben zum Erliegen bringen, fassen Bill, seine Frau Teri und ihr Sohn Nelson einen Entschluss: Sie wollen sich mit dem Auto nach New York durchschlagen, um ihre Tochter Julia zu finden, zu der bereits jetzt kein Kontakt mehr besteht. Ihnen bleibt nur wenig Zeit, denn der Gletscher soll in nur wenigen Stunden New York erreichen. Für die Familie beginnt eine lebensgefährliche Odyssee durch eine apokalyptische Welt: Mitten am Tag bricht die Dunkelheit herein, die Straßen sind kaum passierbar, es gibt keinen Strom mehr, viele Menschen sind auf der Flucht oder umgekommen.

Unterdessen versucht das Militär, den todbringenden Eiskoloss zu bombardieren, um ihn aufzuhalten. Doch nachdem der Gletscher auch Boston zerstört hat, scheinen alle Versuche der Soldaten vergeblich zu sein.

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