Das Imperium der Wölfe

Das Imperium der Wölfe

Autor Jean-Christophe Grangé steht für beste Spannungsunterhaltung ('Die purpurnen Flüsse'), Regisseur Chris Nahon für effektvolles Actionkino ('Kiss of the Dragon') und Hauptdarsteller Jean Reno ('Leon- Der Profi') für bärbeißigen Charme und knallharte Kampfkunst. Diese drei Erfolgsgaranten haben sich zusammengetan für den spektakulären Actionthriller 'Das Imperium der Wölfe'. Wieder einmal glänzt der französische Schauspielstar Jean Reno in seiner Lieblingsrolle als taffer Pariser Cop, der es mit einer ganzen Serie von rätselhaften Ritualmorden zu tun bekommt. Seine Ermittlungen führen ihn und seinen jungen Kollegen in die türkische Unterwelt der Stadt, wo sich die 'Grauen Wölfe' und die Mafia die Einflussgebiete teilen . . . Ein vornehmes Stadtviertel in Paris: Die junge Anna (Arly Jover), Gattin eines hohen Regierungsbeauftragten, leidet unter Ängsten und Halluzinationen. Immer stärker beginnt sie, an ihrer eigenen Identität zu zweifeln. Eine Testreihe, der sie sich im wissenschaftlichen Labor des Verteidigungsministeriums unterzieht, bringt nur wenig Aufschluss. Ganz im Gegenteil muss sie Angst haben, dass sie nach und nach einer perfiden Gehirnwäsche unterzogen wird. Im heruntergekommenen Türkenviertel von Paris hat der unerfahrene Kommissar Nerteaux (Jocelyn Quivrin) zur selben Zeit ganz andere Sorgen. Hier dürfen er und seine Kollegen bereits die dritte, furchtbar verstümmelte Frauenleiche einsammeln, und noch ist kein Ende der rätselhaften Mordserie in Sicht. Zunehmend ratlos wendet er sich an den ruppigen Ex-Bullen Schiffer (Jean Reno), der aufgrund seiner skrupellosen Methoden den Polizeidienst verlassen musste, sich mit den kriminellen Strukturen im türkischen Viertel allerdings bestens auskennt. Bei ihren gemeinsamen Ermittlungen wird den ungleichen Kollegen bald klar, dass der Killer im Auftrag einer geheimen Organisation, der 'Grauen Wölfe', handelt. Und die hat es auf eine ganz bestimmte Frau abgesehen, die in dem riesigen Stadtmoloch Paris schwer zu finden ist: die schöne Anna . . .

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