Das Gespenst von Canterville

Das Gespenst von Canterville

US-Teenie-Girl Virginia ist wenig begeistert, als sie mit ihren Brüdern und Eltern nach England ziehen muss. Dort lebt die Familie fortan im Schloss Canterville Hall und ahnt nicht, dass in den alten Gemäuern seit Jahrhunderten das Gespenst Sir Simon spukt. Das Dumme für den ruhelosen Geist ist nur, dass keiner der neuen Bewohner Angst vor ihm hat.

Oscar Wildes berühmte Erzählung wurde mit Charles Laughton unter der Regie von Jules Dessin im Kriegsjahr 1944 erstmals und sehr frei verfilmt: Die Fassung diente deutlich als Propaganda für den Kampf der Alliierten gegen die Nazis.

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