Das Energiesparduell

Das Energiesparduell

Wirtschaft und KonsumD  

<![CDATA[Energie wird immer teurer. Wer die Kosten reduzieren will, muss den Verbrauch senken. Wir lassen zwei Familien gegeneinander antreten - im großen Energiesparduell.<br/><br/>Vier Wochen lang sollen die Familienmitglieder ihren Verbrauch drosseln. Wer am meisten einspart, gewinnt die Energiekosten eines ganzen Jahres.<br/><br/>"Ich bin der Einzige in der Familie, der auf die Energiekosten achtet", beschwert sich Klaus Elster. Der Familienvater aus dem hessischen Stockstadt am Rhein wird regelmäßig sauer, wenn er die Stromrechnung betrachtet: Mehr als 150 Euro im Monat sind fällig - und das ist noch nicht alles: Der gleiche Betrag kommt noch für die Heizung dazu. Bei den Schultes aus Ratingen sieht es ähnlich aus. Da hilft nur eines: Energiediät - der Verbrauch soll runter. <br/><br/>Zunächst einmal gilt es, den Status quo zu ermitteln: Welche Geräte sind vorhanden? Wie ist der Zustand der Heizungsanlage? Unter der fachkundigen Obhut von Dipl.-Ingenieur Rudolf Klapper wird zunächst der komplette Energieverbrauch ermittelt und analysiert. Der Experte hängt die Messlatte hoch: Bis zu 40 Prozent Einsparung sollten möglich sein. Ist das zu schaffen? Alles kommt auf den Prüfstand: Kühlschränke, Wäschetrockner, Spielekonsolen, Wärmedämmung, die Heizung. Wo stecken die Energiefresser? Und welches Familienmitglied verschwendet am meisten? <br/><br/>Im zweiten Schritt geht es ans Sparen - und dabei entwickeln selbst die größten Energiesünder ungeahnten Sportsgeist: Da wird schon mal der Grill angeworfen, damit der Herd kalt bleiben kann. Auch der sonst eher sorglose Nachwuchs mausert sich zum strengen Sparfuchs: "Vor dem Duell", so Klaus Elster, "waren die Kinder immer genervt von den dauernden Ermahnungen, Strom zu sparen. Jetzt weisen sie uns zurecht, wenn wir mal vergessen, das Licht auszuschalten." <br/><br/>Die Sendung zeigt auf ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Art, mit welchen einfachen Tricks unser Energieverbrauch gesenkt werden kann - und wie eine Durchschnittsfamilie dabei pro Jahr viele hundert Euro sparen kann.<br/><br/>]]>

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