Das Design der Schöpfung

Das Design der Schöpfung

Wissenschaft und Technologie haben sich in den letzten Jahrzehnten atemberaubend entwickelt. Sie ranken sich aneinander empor: neue Technologie gibt der Wissenschaft neue Entwicklungsmöglichkeiten. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können technologisch genutzt werden. Natürlich werden dadurch auch alle anderen Gebiete berührt, ja, unser tägliches Leben ist ohne Laser, Satelliten, Halbleiter und viele andere neue Technologien nicht mehr denkbar. Viele meinen, angesichts neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und Theorien sei die Frage nach Gott heute obsolet geworden. Atheisten versuchen, aufgrund wissenschaftlicher Forschungen zu belegen, dass es Gott nicht gibt. Der atheistische Neodarwinismus hat neuen Zulauf bekommen. Doch es gibt längst eine wissenschaftliche Gegenbewegung. Nach neueren Forschungsergebnissen in der Quantenphysik und der modernen Biologie sei die Handschrift des Schöpfers in der Endlichkeit sehr deutlich zu erkennen, sagen zahlreiche Wissenschaftler. Darüber sprechen Univ. Prof. Dr. Dr. Johannes Huber (Endokrinologe), Prof. Dr. Walter Thirring (Physiker) und Cornelia Faustmann (Physikerin) mit Moderator Henning Röhl in dieser 3-teiligen Reihe.

Bewertung

0,0   0 Stimmen