Daheim in den Bergen - Auf neuen Wegen

Daheim in den Bergen - Auf neuen Wegen

Marie und Lisa Huber müssen sich entscheiden, ob sie die Alm ihres tödlich verunglückten Vaters weiterführen. Um die tägliche Arbeit zu meistern, können die Schwestern jede Unterstützung gebrauchen. Wie gerufen kommt da Karl Leitners Adoptivsohn: Der draufgängerische Tom kann zwar weder melken noch holzhacken, findet aber Gefallen am einfachen Leben auf der Alm - und auch an Mila Leitner , der attraktiven Tochter seines Onkels Florian . Unterdessen nimmt Lisa einen lukrativen Auftrag als Anwältin an, bei dem sie ein ungutes Gefühl beiseiteschieben muss: Sie soll dafür sorgen, dass der alternative Kulturbahnhof einem Millionenprojekt weichen muss. Dass sie bei dem Betreiber Ruben nicht mit offenen Karten spielt und sich in ihn verliebt, rächt sich schon bald. Als er erfährt, dass sie für die Gegenseite arbeitet, fühlt er sich hintergangen. Auf dem Leitnerhof droht inzwischen auseinanderzubrechen, was der verstorbene Sebastian mit den beiden Söhnen aufgebaut hat. Während Georg Leitner als der Ältere die Nachfolge antritt, will Florian alles hinschmeißen. Er kommt nicht darüber hinweg, dass Onkel Karl sein leiblicher Vater ist. Henriette tut sich derweil schwer, ihre Rolle als Mutter wieder einzunehmen.

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