Cube

Cube

PsychothrillerKAN  

Hintergrund:

Die Darstellerin Nicole de Boer, die die Mathematikstudentin Joan Leaven spielt, erklärte, sie sei in der Schule in Mathe durchgeflogen. Im Originalscript waren alle Charaktere übrigens zunächst Wirtschaftsprüfer. Regisseur Vicnezo Natali wollte die Szenen ursprünglich alle chronologisch aufzeichnen, was wegen der nicht immer funktionierenden Türen des Würfels nicht gelang. Das Set bestand außerdem nur aus einem Würfel, der für die verschiedenen Szenen in unterschiedlichen Farben beleuchtet wurde. Der Tausch der Lampen war zeitaufwändig, deshalb arbeitete man die jeweiligen gleichfarbigen Szenen nacheinander ab. Der Zeitplan war eng: Der Dreh dauerte 20 Tage. Überwiegend wurde mit einer Hand-Kamera gefilmt. Die Außenaufnahmen des Würfels waren laut Natali die ersten Szenen, die beim Sortieren im Schneideraum rausflogen. Die Namen der Figuren beziehen sich auf bekannte Gefängnisse. Die Fortsetzungen ließen nicht lang auf sich warten: "Cube 2: Hypercube" (2002) und "Cube Zero" (2004).

Kritik:

"Reizvolles, ebenso spannendes wie radikales Kinoexperiment."

"CUBE ist trotz einiger Schwächen ein bemerkenswerter Film, über den man nachdenken kann und sollte, daher nicht unbedingt der perfekte Party-Film , mehr etwas zum aufmerksamen, konzentrierten Zuschauen."

Bewertung

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