Clown Gottes - Verloren im Wahnsinn

Clown Gottes - Verloren im Wahnsinn

Den in ganz Europa gefeierten „Tanzgott“ verkörpert ein nicht weniger prominenter Künstler - Kammertänzer Gregor Seyffert. Für seine Rollengestaltung und Perfektion wurde der damalige 1. Solist der Komischen Oper Berlin von der UNESCO zum „weltbesten Tänzer“ gekürt. Als „Clown Gottes“ gestaltete Gregor Seyffert 1996 in Atlanta den Kulturbeitrag, mit dem Deutschland bei der Eröffnung der Olympischen Spiele vertreten war. Das Bühnenstück „Clown Gottes“, eine Inszenierung von Dietmar Seyffert, dem Vater von Gregor Seyffert, wurde u. a. bei Tourneen in den USA und in der Schweiz bejubelt. Speziell für den in Brandenburg entstandenen Film schuf Professor Seyffert eine ganz neue Adaption. Der Film kommt ohne ein gesprochenes Wort aus. Die Film-Regie hat Frank Schleinstein, die Kamera führt Thomas Zahn. Passend zur Filmchoreographie schrieb der französische Komponist Jérome Soudan die Musik - anders als sonst üblich musste sich so die Choreographie nicht der Musik unterordnen.

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