Autopsie Spezial: Die letzten Stunden von Elvis Presley

Autopsie Spezial: Die letzten Stunden von Elvis Presley

Elvis Aaron Presley gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts. Der Sänger mit dem wohl berühmtesten Hüftschwung der Welt hatte 1956 als Identifikationsfigur der Rock 'n' Roll-Bewegung seinen Durchbruch. Presley spielte auch in über 30 Kinofilmen mit und gilt mit über eine Milliarde verkauften Tonträgern als der erfolgreichste Solo-Künstler weltweit. Gesundheitlich hatte der Star allerdings einige Probleme. Er litt unter Depressionen, Fettleibigkeit und Tablettensucht. Am 16. August 1977 - kurz nach Veröffentlichung seiner letzten Schallplatte - wird Elvis tot in seiner Wohnung gefunden. Als offizielle Todesursache wurde zunächst ein plötzlicher Herztod genannt. Später hieß es, es war die Einnahme zu vieler Medikamente, was nachträglich erneut widerlegt wurde. Um die wahren Umstände seines Todes zu klären, nimmt der bekannte forensische Pathologe Dr. Richard Shepherd die Untersuchung neu auf. Dabei nutzt er unter anderem die Zeugenaussagen des besten Freundes von Elvis Presley, seines Cousins und seiner privaten Krankenschwester. Zusammen mit den bestehenden medizinischen Berichten versucht er, die wahre Geschichte hinter Presleys Tod zu enthüllen.

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