Auf der Suche nach meinem verlorenen Glück

Auf der Suche nach meinem verlorenen Glück

DokumentationFIN  

Was ist eigentlich Glück? Der Regisseur Wille Hyvönen fühlte sich wie der glücklichste Mensch der Welt - und wollte einen Film darüber drehen. Er wollte die "Glücksindustrie" kennenlernen, um sich selber und den Profis zu beweisen, dass es auch ohne Coach möglich ist, glücklich zu sein. Denn viele Menschen bezahlen professionellen "Glücklichmachern" - sogenannten Lebenscoachs - viel Geld, weil sie sich davon ein glücklicheres Dasein versprechen. Hyvönen wählt zwei Lebenscoachs aus, die ihm besonders interessant erschienen und besucht deren Kurse. Er hatte sich schon vor dem Dreh und den Glückskursen damit beschäftigt, was Glücklichsein eigentlich bedeutet - eine Auseinandersetzung, die den Film und das Leben des Regisseurs nachhaltig prägten. Auch seine Verlobte Siiri, sein Vater Martii und sein melancholischer Dichterfreund Janne erklärten ihr Verständnis vom Glück.

Bewertung

0,0   0 Stimmen