Armee der Finsternis

Armee der Finsternis

HorrorkomödieUSA  

Kritik:

"Irres Tempo und groteske Figuren - für den Geisterbahn-Spaß des späteren "Spider-Man"-Regisseurs braucht man übrigens die ersten beiden Teile nicht gesehen zu haben."

Hintergrund:

Im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern, verfügte "Armee der Finsternis" mit 11 Millionen Dollar über ein ausreichendes Budget (Teil 1: 350.000 US-Dollar, Teil 2: 3,5 Mio. US-Dollar). Ursprünglich sollte der Held Ash nicht in der Gegenwart landen, sondern 100 Jahre in der Zukunft, in einer Welt, die sich selbst zerstört hat. Das war Universal jedoch zu düster, weshalb ein positiverer Schluss produziert wurde.

Bewertung

5,0   1 Stimme