Arabische Nächte

Arabische Nächte

Der eigene Bruder versucht den Kalifen von Bagdad, Haroun Al Raschid, zu töten, um selbst an die Macht zu kommen. Der Anschlag misslingt zwar, jedoch wird Haroun für tot erklärt. Mit der Hilfe des Akrobaten Ali und seiner Freunde versucht der rechtmäßige Herrscher nicht nur, wieder auf den Thron zu kommen, sondern auch das Herz von Scheherazade zu gewinnen. Aber auch im Kampf um die Gunst der bezaubernden Tänzerin ist sein Bruder der größte Rivale. Das märchenhafte Hollywood-Spektakel bietet beste Unterhaltung mit hohen Schauwerten für die ganze Familie. Der in Technicolor gedrehte und prächtig ausgestattete Film erhielt vier Oscar-Nominierungen. Haroun Al Raschid (Jon Hall), der Kalif von Bagdad, konnte zwar seinen eigenen Bruder Kamar Al Zaman (Leif Erickson) daran hindern, ihn vom Thron zu stürzen, doch dem Verräter gelingt während eines Aufstandes seiner Gefolgsleute die Flucht. Im Kampf wird Haroun verletzt, aber der Akrobat Ali Ben Ali (Sabu) und seine Freunde retten und verstecken den Kalifen vor seinen Verfolgern. Auf diese Weise macht Haroun auch die Bekanntschaft der liebreizenden Scheherazade (Maria Montez), in die er sich sofort verliebt. Durch eine List des cleveren Ali geht man mittlerweile in ganz Bagdad davon aus, dass Haroun tot ist, und so wird Kamar zum neuen Herrscher ernannt. Auch der neue Kalif ist Scheherazade schon seit längerer Zeit verfallen, und da die hübsche Frau schon immer von einem sorgenfreien und prunkvollen Leben geträumt hat, folgt sie einer vermeintlichen Einladung in den Palast. Doch ihre Schönheit wird ihr und ihren Begleitern zum Verhängnis: Durch Verrat gerät sie, zusammen mit Haroun und den anderen, in die Gewalt eines Sklavenhändlers, der sich durch ihre atemberaubende Anmut, die jeden zu verzaubern scheint, das Geschäft seines Lebens verspricht...

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