Antonín Dvorák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll

Antonín Dvorák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll

Das Cellokonzert h-Moll gehört zu Dvoráks bekanntesten Werken. In seiner Klangsprache weist es gewisse Ähnlichkeiten mit der kurz zuvor entstandenen 9. Sinfonie "Aus der Neuen Welt" auf.

1896 wurde das Konzert mit dem englischen Cellisten Leo Stern uraufgeführt unter der Leitung des Komponisten. Ursprünglich hätte es Hanus Wihan spielen sollen, dem das Werk auch gewidmet ist, aber es kam zum Disput, weil dieser gegen den Willen Dvoraks unbedingt zwei große Kadenzen einbauen wollte.

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