Antarctica: Forschung am Limit

Antarctica: Forschung am Limit

DokumentationUSA  

Die Antarktis zählt zu den unwirtlichsten und lebensfeindlichsten Regionen der Welt - und das aus mehreren Gründen: Hier am Südpol herrschen Temperaturen, die einem buchstäblich das Blut in den Adern gefrieren lassen. Bei einem Jahresdurchschnitt von rund minus 50 Grad Celsius kann kein Mensch ohne Schutz länger als drei Minuten überleben. Wirft man bei dieser Kälte kochendes Wasser in die Luft, gefriert es, noch bevor es den Boden erreicht. Obendrein ist es in der Antarktis stürmisch. Teilweise bläst der Wind mit bis zu 300 Kilometer pro Stunde - Geschwindigkeiten, bei denen Lastwagen in die Luft abheben und Flugzeuge abstürzen können. Dennoch halten diese Extrembedingungen einige Geologen, Ingenieure, Biologen und Wissenschaftler anderer Disziplinen nicht davon ab, sich auf das Abenteuer Antarktis einzulassen. Unterstützt von Survival-Experten führen sie ihre Untersuchungen auf und unter dem Eis durch. "Antarctica: Forschung am Limit" begleitet sie bei ihrer mutigen Mission und dokumentiert die bahnbrechenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Forscher.

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