alpha-Akademien

'Die Beziehung zwischen Kirche und Welt zu klären und zu fördern' hat sich die Katholische Akademie München zur zentralen Aufgabe gemacht, als sie 1958 gegründet worden ist. Und genau das war das Thema eines mittlerweile legendären Gesprächs in den Räumen der Akademie, das zwischen dem damaligen Kardinal Josef Ratzinger und dem Philosophen Jürgen Habermas unter Ausschluss der Öffentlichkeit 2004 stattfand. Sie kamen überein, dass Vernunft und Religion sich anerkennen und im Diskurs befruchten sollten. Die Akademie war ein Anziehungspunkt für die geistige Elite des Landes geworden, die sich in Vorträgen, Diskussionen und Streitgesprächen zu wichtigen Fragen des Lebens und Glaubens äußerte. Wissend, damit die Tradition Guardinis, einer der geistigen Väter der Akademie, fortzuführen: das katholische Bekenntnis zu interpretieren und den Menschen darzubringen. 'Weltoffen' will die Akademie sein und sie hat dafür einen Platz gefunden in einem pulsierenden Stadtteil der bayerischen Metropole, in der Nähe von Kneipen, Kunst und Kultur. Sie will dem Menschen nahe sein. 'Die Beziehung zwischen Kirche und Welt zu klären und zu fördern' hat sich die Katholische Akademie München zur zentralen Aufgabe gemacht, als sie 1958 gegründet worden ist. Und genau das war das Thema eines mittlerweile legendären Gesprächs in den Räumen der Akademie, das zwischen dem damaligen Kardinal Josef Ratzinger und dem Philosophen Jürgen Habermas unter Ausschluss der Öffentlichkeit 2004 stattfand. Sie kamen überein, dass Vernunft und Religion sich anerkennen und im Diskurs befruchten sollten. Die Akademie war ein Anziehungspunkt für die geistige Elite des Landes geworden, die sich in Vorträgen, Diskussionen und Streitgesprächen zu wichtigen Fragen des Lebens und Glaubens äußerte. Wissend, damit die Tradition Guardinis, einer der geistigen Väter der Akademie, fortzuführen: das katholische Bekenntnis zu interpretieren und den Menschen darzubringen. 'Weltoffen' will die Akademie sein und sie hat dafür einen Platz gefunden in einem pulsierenden Stadtteil der bayerischen Metropole, in der Nähe von Kneipen, Kunst und Kultur. Sie will dem Menschen nahe sein.