Ali Baba und die vierzig Räuber

Ali Baba und die vierzig Räuber

AbenteuerfilmUSA  

Das berühmteste Märchen aus '1001 Nacht', verknüpft mit historischen Tatsachen: 1528 erobert der Mongolenfürst Hulagu Khan Bagdad. Ali, Sohn eines durch Verrat ermordeten Kalifen, flieht zu den berühmt-berüchtigten Räubern in die Berge. Bis alles zu einem guten Ende findet, gibt es zahlreiche Kämpfe, Liebe, Intrigen und Verrat - und all dies in aufwändig restaurierten Technicolor-Farben. Ein klassischer Abenteuerfilm, der auch nach mehr als 60 Jahren noch durch seine Opulenz besticht. Im Alter von zwölf Jahren verliert Ali (als Kind: Scotty Beckett; als Erwachsener: Jon Hall), alles, was ihm lieb und teuer ist. Mit seinem Vater gerät er in einen Hinterhalt - eine Intrige, die vom neuen Machthaber in Bagdad, dem Mongolenherrscher Hulagu Khan (Kurt Katch) und dem Verräter Prinz Cassim (Frank Puglia) angezettelt wurde. Aber der kleine Ali kann entkommen und findet Zuflucht bei den berühmten Räubern in den Bergen. Ihr Anführer, der alte Baba (Fortunio Bonanova), ist von dem unerschrockenen Jungen mit dem schweren Schicksal beeindruckt und gibt ihm ein neues Zuhause. Zehn Jahre vergehen, und immer noch regieren die Mongolen Bagdad mit eiserner Faust. Mit Hilfe der schönen Amara (als Kind: Yvette Duguay; als Erwachsene: Maria Montez) wollen sie Ali und seinen Männern eine Falle stellen. Amara ist nicht klar, dass Ali, nun Anführer der Räuber, ihre Liebe aus Kindertagen ist; nur ihr Vater Prinz Cassim weiß das. Als Ali gefangen genommen wird, unternimmt der alte Baba einen erfolgreichen Befreiungsschlag, den er allerdings selbst mit dem Leben bezahlt. Einer seiner Männer bringt daraufhin Amara in das Versteck der Räuber - zu einem Wiedersehen mit Ali nach langen Jahren. Doch ein gemeinsames Leben ist unvorstellbar, so lange Ali auf Rache sinnt. Er schickt Amara, die bereits Hulagu Khan versprochen ist, zurück zum Khan und ihrem Vater.

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