Agathe kann's nicht lassen - Das Mörderspiel

Agathe kann's nicht lassen - Das Mörderspiel

Der reiche Gutsherr Max von Hohenfels, ein Liebhaber englischer Krimiliteratur, lädt Verwandte und Bekannte zu einem exklusiven Abend mit "Mörderspiel" ein. Cornelius Stingermann und Agathe Heiland, deren Spürsinn auf die Probe gestellt werden soll, sind mit von der Partie. Damit es spannend wird, hat der Hausherr, der seit einem Reitunfall an den Rollstuhl gefesselt ist, noch den berühmten Krimiautor Gregor Moll dazugebeten. Zu den weiteren Teilnehmern zählen von Hohenfels' Gutsverwalter Luca, seine Ex-Geliebte Isabella, sein Bruder Teddy und die hübsche Krankenschwester Katja. Als von Hohenfels plötzlich tot im Rollstuhl sitzt, ist das Spiel offenbar vorzeitig beendet.

Der Hausarzt diagnostiziert einen natürlichen Tod durch Herzversagen. Der eilig herbeigerufene Kommissar Krefeld staunt nicht schlecht, als Agathe schon wieder seine Wege kreuzt. Doch auch er sieht in diesem "Fall" zunächst keinen Handlungsbedarf. Die hartnäckige Hobbyschnüfflerin besteht jedoch auf eine kriminaltechnische Untersuchung der Zigarre des Toten - und behält einmal mehr recht: Von Hohenfels wurde vergiftet!

Zähneknirschend verhört Krefeld die üblichen Verdächtigen, derweil Agathe mit ihren privaten Ermittlungen beginnt: Bruder Teddy ist pleite und spekuliert auf das Erbe. Isabella wurde von ihrem gekränkten Ex-Geliebten bitterböse schikaniert. Außerdem stellt sich heraus, dass der große Krimiautor Moll nur ein kleiner Plagiator ist. Und Krankenpflegerin Katja hat der Gutsherr viel Geld geboten, damit sie ihm als Leihmutter einen Erben zur Welt bringt. Ihr Geliebter Luca war deshalb rasend eifersüchtig. Als Luca sich bei einem vermeintlichen Reitunfall das Genick bricht, steht selbst Agathe vor einem Rätsel.

Bewertung

0,0   0 Stimmen