Afrikas Jäger

Afrikas Jäger

Das Luangwatal im Osten Sambias ist die Heimat zahlreicher Tierarten, die in der zum Großteil von schroffen Felswänden begrenzten Region ideale Bedingungen für die Nahrungssuche und die Aufzucht ihres Nachwuchses vorfinden. Das Tal ist auch das Jagdrevier für viele der bekanntesten Raubtierarten des afrikanischen Kontinents. Die Serie "Afrikas Jäger" widmet sich ihrem täglichen Kampf ums Überleben. Im Mittelpunkt von Staffel 3 stehen Löwen, Wildhunde, Hyänen und Leoparden, für die zu Beginn der Trockenzeit der Tisch besonders reich gedeckt ist. Wenn im übrigen Sambia die Wasserstellen verdorren, zieht es Antilopen und andere Pflanzenfresser in großer Zahl zum Luangwa-Fluss. Doch auch bei reichhaltigem Nahrungsangebot müssen Raubtiere stets auf der Hut sein: So ergeht es etwa "Misfit", einem jungen Löwen, den die Serie "Afrikas Jäger" seit dessen Kindertagen begleitet. Als junger Erwachsener muss Misfit seine angeborene Zurückhaltung ablegen und beweisen, dass er dem Kampf mit Konkurrenten ebenso gewachsen ist wie den Herausforderungen der Jagd. Selbst ausgewachsene Löwen sind als Spitzenprädatoren keineswegs unangreifbar - das müssen die "Punks" erfahren, ein Trio von Männchen, das sich ein Revier dicht am Fluss erkämpft hat. Auch eine junge Leopardin hat die größte Herausforderung ihres Lebens zu bewältigen: Von ihrer Mutter vertrieben, muss sie erstmals alleine für sich sorgen. Für ein Rudel Wildhunde, die gerade Junge bekommen haben, geht es um alles oder nichts. Hyänen dringen in ihr Revier ein und konkurrieren nicht nur um Beutetiere und Aas - sie haben es auch auf die gerade geborenen Hundewelpen abgesehen.

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