13 Hours - Geheimauftrag in Bengasi

13 Hours - Geheimauftrag in Bengasi

Ex-Marine Jack Silva fällt es schwer, nach zahlreichen Kriegseinsätzen im Zivilleben zu Hause bei Frau und Töchtern wieder Fuss zu fassen. Da trifft es sich gut, dass Ex-Kollege Tyrone Woods für ein privates Sicherheitsteam in Libyen Verstärkung braucht. Während des im Gefolge des Sturzes von Muammar Gaddafi ausgebrochenen Bürgerkrieges zerfällt der libysche Staat in die Herrschaftsbereiche einzelner Kriegsfraktionen. Die USA bleiben während der ganzen Zeit diplomatisch präsent und unterhalten in der Küstenstadt Bengasi neben einem Konsulat auch einen geheimen CIA-Aufklärungsposten.

Als private Sicherheitsleute beschützen Woods und Silva in diesem CIA-Stützpunkt die Leute um Bob , der hier bis zur Rente eigentlich eine ruhige Kugel schieben wollte. Da passt es gar nicht ins Konzept, dass US-Botschafter Chris Stevens Bengasi besuchen will. Stevens setzt sich über alle Sicherheitsbedenken hinweg und quartiert sich im Konsulat ein. In der Nacht vom 11. September, just zehn Jahre nach den Anschlägen auf die Twin Towers, wird das Gebäude von schwer bewaffneten Dschihadisten angegriffen.

Als ein Rettungsbefehl aus Washington ausbleibt, entscheiden sich Woods und seine Männer für den Alleingang. Vom in der Nähe gelegenen CIA-Stützpunkt aus wollen sie dem Botschaftspersonal zu Hilfe kommen. Dabei riskieren die privaten Sicherheitsleute nicht nur ihr Leben, sondern setzen sich auch über Befehle von ganz oben hinweg. Denn um die Existenz des geheimen CIA Stützpunkts nicht preiszugeben, wird ihnen das Eingreifen strengstens untersagt.

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