Ab 12 Uhr gibt es in "Die Welt am Mittag" eine erste Zusammenfassung des aktuellen Geschehens und Interviews zu den Top-Themen, kompakt und inklusive der Entwicklungen an den Börsen.
Ab 13:30 Uhr bringt Sie "WELT" auf den neuesten Stand: Entdecken Sie die wichtigsten Themen des Tages und erhalten Sie einen exklusiven Einblick darüber, was morgen relevant sein wird.
Der Nachrichtentag entwickelt sich und Sie sind in "WELT Newsroom" dabei. Schalten, Pressekonferenzen, Studiogäste, Erläuterungen an der Vidiwall: Wissen, was geschieht und was es bedeutet.
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Täglich gibt Dietmar Deffner bei "Börsenflash" einen kurzen Überblick über die Dax-Werte.
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Moderator Dietmar Deffner fasst das aktuelle Börsengeschehen des Tages zusammen. Er präsentiert die kursbestimmenden Ereignisse und Trends des Börsentages und befragt Entscheider und Finanzexperten zum Geschehen an den Finanzmärkten. "Börse am Abend" liefert alles, was man zur Kursentwicklung wissen muss: von Experten analysiert, verständlich zusammengefasst und kompetent präsentiert.
Was war heute wichtig und was wird morgen Thema sein? "Welt am Abend" fasst zusammen, schaut, was morgen wichtig wird und bietet besonderen Blick auf das bestimmende Thema des Tages.
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Nach zehn Jahren Tüftelei und dem Einsatz enormer Manpower kann 1968 eine Rakete unseren Heimatplaneten verlassen, die ihren Erfindern lange Zeit die Pole-Position in der internationalen Raumfahrttechnik sichern sollte: Die Saturn V wird erstmals einen Menschen über die Umlaufbahn unserer Erde hinweg ins All befördern. Eindrücklich zeigt die Dokumentation, wie Bau und Start der bis heute leistungsstärksten Rakete der Geschichte Mensch und Maschine an ihre Grenzen gebracht haben.
Im Gegensatz zum Saturn selbst, dessen Alter auf viereinhalb Milliarden Jahre geschätzt wird, ist sein berühmtes Ringsystem noch vergleichsweise jung. Diese Erkenntnis brachte die Raumsonde Cassini im Jahr 2017. Laut der Satellitenmessungen können Saturns Ringe unmöglich älter als hundert Millionen Jahre sein. Ihre helle und strahlende Erscheinung spräche dafür. Nun steht die Wissenschaft vor der Frage: Wenn die Ringe nicht mit der Entstehung des Saturn zusammenhängen - woher kommen sie dann?
Noch nie wurden mehr Ressourcen in die Erkundung des Alls investiert als heute, dennoch sind viele Mysterien um die Geburt des Universums noch ungelöst. Was wir wissen: Im Zentrum jeder Galaxie rotiert ein gigantisches Schwarzes Loch, dessen Masse Milliarden Sterne erreichen kann. Die kosmischen Riesen bestimmen Planetenumlaufbahnen und -gravitationsfelder innerhalb ihrer Ereignishorizonte. Forscher vermuten, dass sie auch bei der Entstehung des Kosmos eine entscheidende Rolle spielten.
Durch ein technisches Problem auf der Raumstation Mir sind zwei Astronauten 1977 im All gefangen. Zu diesem Zeitpunkt ist die sowjetische Raumstation bereits elf Jahre alt und dementsprechend störungsanfällig. Nach einem Weltraumspaziergang sitzen die Raumfahrer David Wolf und Anatoli Solowjow auf einmal in der Falle: Die äußere Luke der Luftschleuse zur Raumstation lässt sich nicht schließen - und der Zugang zur Mir somit auch nicht öffnen. Wie sind die beiden zurück ins Innere gelangt?
Seit August 2012 erforscht der Rover Curiosity den Gale-Krater auf dem Mars. Seine Reise auf dem Roten Planeten hielt das Weltraumfahrzeug mit 17 Kameras fest. Hunderte der dabei entstandenen Bilder veröffentlichte die NASA im Internet. Eine der Aufnahmen sorgte für wilde Spekulationen, denn neben Curiosity war ein menschenähnlicher Schatten zu sehen. Zu wem oder was gehörte die Silhouette? Die Nachstellung der Lichtbedingungen liefert eine mögliche Erklärung.
Klimawandel, Überbevölkerung, Killerasteroiden: Bevor unser Planet eines Tages untergeht, muss sich die menschliche Spezies der Herausforderung stellen, eine neue Heimat zu finden. NASA, ESA und Privatunternehmen wie SpaceX oder MarsOne entwickeln schon heute Technologien, mit deren Hilfe die Besiedelung des Roten Planeten in naher Zukunft gelingen soll. Doch Kosmische Strahlung und fehlende Gravitation könnten der Gesundheit der Raumfahrer auf der monatelangen Reise zum Mars ernsthaft zusetzen.
Nach zehn Jahren Tüftelei und dem Einsatz enormer Manpower kann 1968 eine Rakete unseren Heimatplaneten verlassen, die ihren Erfindern lange Zeit die Pole-Position in der internationalen Raumfahrttechnik sichern sollte: Die Saturn V wird erstmals einen Menschen über die Umlaufbahn unserer Erde hinweg ins All befördern. Eindrücklich zeigt die Dokumentation, wie Bau und Start der bis heute leistungsstärksten Rakete der Geschichte Mensch und Maschine an ihre Grenzen gebracht haben.
Im Gegensatz zum Saturn selbst, dessen Alter auf viereinhalb Milliarden Jahre geschätzt wird, ist sein berühmtes Ringsystem noch vergleichsweise jung. Diese Erkenntnis brachte die Raumsonde Cassini im Jahr 2017. Laut der Satellitenmessungen können Saturns Ringe unmöglich älter als hundert Millionen Jahre sein. Ihre helle und strahlende Erscheinung spräche dafür. Nun steht die Wissenschaft vor der Frage: Wenn die Ringe nicht mit der Entstehung des Saturn zusammenhängen - woher kommen sie dann?
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Durch ein technisches Problem auf der Raumstation Mir sind zwei Astronauten 1977 im All gefangen. Zu diesem Zeitpunkt ist die sowjetische Raumstation bereits elf Jahre alt und dementsprechend störungsanfällig. Nach einem Weltraumspaziergang sitzen die Raumfahrer David Wolf und Anatoli Solowjow auf einmal in der Falle: Die äußere Luke der Luftschleuse zur Raumstation lässt sich nicht schließen - und der Zugang zur Mir somit auch nicht öffnen. Wie sind die beiden zurück ins Innere gelangt?
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