Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Dortmund und Umgebung passiert.
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Die Moderatoren Lena Ganschow und Sven Plöger untersuchen die geologischen Geheimnisse, die die Bodenseeregion so vielfältig und interessant machen. Zusammen mit Protagonisten vor Ort begeben sie sich auf Spurensuche und finden auf ihre Fragen verblüffende Antworten. Was macht ein Nashorn am Bodensee? Wie sieht eigentlich ein Stein des Anstoßes aus? Wie fängt man mit Steinen Fische? Warum kann man Bodenseewasser trinken? Und warum und wann verschwindet der Bodensee? Alle Antworten haben mit der Geologie des Bodenseeraums zu tun. Die Landschaft zwischen den Alpen und den Hügeln des Alpenvorlandes ist geprägt von zwei geologischen Großereignissen: Der Alpenauffaltung im Zuge des Aufeinandertreffens von zwei tektonischen Platten und der landschaftsbildenden Kraft der Gletscher während der letzten Eiszeit.
Die Küste der Nordsee ist dem rauen Spiel der Naturgewalten schutzlos ausgeliefert. Im Norden Dänemarks zerstören Niederschlag und nagende Brandung ein eiszeitliches Kliff. Ein Leuchtturm übersteht die jahrelange Verschüttung durch Flugsand, wie aber rettet man ihn vor dem drohenden Absturz ins Meer? Wie schützen sich Anwohner, deren Häuser durch die Erosion der Küste verloren gehen könnten und wie repariert man norddeutsche Sandstrände, die bei Stürmen ins Meer gespült werden? Setzt obendrein der Klimawandel der Nordseeküste schon heute zu? Wissenschaftler untersuchen neue Hinweise darauf: Am deutschen Wattenmeer sind die Folgen des Klimawandels im Sommer bereits für Tausende Küken und Gelege von Brutvögeln fatal. Sie ertrinken im Hochwasser, wenn Starkwind und Springflut zusammenkommen. Der Film begleitet Deutsche und Dänen bei der Rettung ihrer Heimat. Was ist die beste Strategie gegen Landverlust? Und was passiert mit der Natur, wenn der Mensch in die natürliche Küstendynamik eingreift? Die Dokumentation geht diesen Fragen auf den Grund und macht die Küstendynamik an der Nordsee hautnah erlebbar.
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Wie war das eigentlich? Wer waren die Großeltern und woher kamen deren Vorfahren? Familienforschung ist ein weit verbreitetes Hobby und fasziniert viele Menschen. Doch die Suche nach den Vorfahren hat auch eine wissenschaftliche Ausrichtung: woher kommen wir Menschen, und welche Bedeutung hat das heute noch? Planet Wissen spannt einen weiten Bogen: von den Stammbäumen der ältesten Menschen, über die Bedeutung der Familienforschung für die Geschichtsschreibung hin zu Einsatz solcher Methoden in der Psychologie. Die Frage nach der Herkunft treibt viele von uns um und lässt uns oft bis ins hohe Alter nicht los.
Im Eismeer fliegen die Federn: Die Königspinguine Grobi und James stecken mitten in der Mauser - wie alle Vögel wechseln auch Pinguine regelmäßig ihre Federn. Der grippeähnliche Zustand kostet die Tiere viel Kraft. Um ihnen die nötige Ruhe zu gönnen, verfrachten Dave Nelde und Sebastian Behrens ihre Schützlinge heute in ein Extra-Gehege. Die beiden Könige sind darüber wenig erfreut und lassen die Federn fliegen. Im Mandrill-Gehege hat Tierpfleger Uwe Fischer die Gärtner-Crew zum Großeinsatz gebeten: Die Sommersaison naht und die Mandrills brauchen einen neuen Baum im Außengehege, der an heißen Tagen Schatten spenden kann. Mit sieben Mann und acht Metern Baum gehen die Hagenbeck-Gärtner zu Werke. Ein sechs Wochen alter vietnamesischer Sikahirsch hat eine Verletzung am Bein. Tierpfleger Benjamin Krüger trennt das Jungtier von der Herde und ruft umgehend die Tierärzte Dr. Michael Flügger und Dr. Adriane Prahl zur Untersuchung. Auch im Bison-Revier ist Dr. Michael Flügger gefragt. Eine Bisonkuh braucht Hilfe nach der Geburt. Im Tiger-Revier steht ein großes Ereignis an: Seit dem Tod des Tigers Lailek im Vorjahr lebt Tigerweibchen Maruschka allein. Doch schon bald wird die Großkatze aus Russland Gesellschaft von einem jungen Männchen aus Schweden bekommen. Heute hat sich Pfleger Tobias Taraba etwas ganz Besonderes für Maruschka ausgedacht - ein kleines Jagdspiel, um ihre Instinkte zu wecken. Vorbildlich geht es im Tropen-Aquarium zu: Florian Ploetz trainiert mit dem Nilkrokodil-Bullen Raja, damit er für den Fall eines medizinischen Eingriffes geübt ist. Raja ist schon routiniert und folgt den Kommandos seines Tierpflegers. Auf ihn ist Florian besonders stolz, denn er ist der Musterschüler der Hamburger Nilkrokodile. Tierpfleger Sebastian Behrens und die Auszubildende Nele Baumann mischen sich heute in die Familienplanung ein: Bei den Weißstörchen gibt es ein Männer-Pärchen, das bereits ein Gips-Ei zur Probe bebrütet. Nebenan sitzt ein älteres Storchen-Paar mit fünffachem Gelege. Mit der Aufzucht von fünf kleinen Störchen wäre das Paar völlig überfordert. Deshalb bekommt das schwule Paar, das sich als sehr fürsorglich erwiesen hat, heute zwei der fünf echten Eier ins Nest gelegt. Nicht nur bei den Weißstörchen, sondern bei hunderten von Tierarten haben Wissenschaftler schon schwule wie lesbische Beziehungen festgestellt.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Ein großer Tag für den Frankfurter Zoo: Der langersehnte Tigermann Vanni kommt aus dem Zoo in Benidorm an. Die lange Fahrt hat er gut überstanden, nun hat sich ein großes Empfangskomitee aus Zoomitarbeitern eingefunden, um den neuen Star zu begrüßen. Und obwohl der junge Spanier noch etwas verschlafen aus der Kiste blinzelt, sind sich alle einig: Dies ist ein unglaublich schöner Tiger. Für seine zukünftige Gefährtin Malea hat das Warten nun bald ein Ende. Heute ist Babysitten im Opel-Zoo Kronberg angesagt. Pflegerin Desirée Studt kümmert sich liebevoll um Mufflonkind Rosi und Zicklein Carla. Die streiten sich darum, wer als erstes ans Fläschchen darf. Doch keine Sorge, Ersatzmama Desirée hat genug für alle dabei.
Ein Trubel ist das heute wieder: Je näher der Winter rückt, umso größer ist bei den Mähnenrobben der Kohldampf! Hoffentlich hat Tierpflegerin Juliane genügend Proviant dabei. Nach Wochen treibt sich Eisbärin Yowannah plötzlich im Außenrevier herum: Was ist denn da passiert? Wenn die Affen nicht zum Schnee kommen, dann muss der Schnee eben zu den Affen gebracht werden.
Alexander Hoffmann wird in seinem Haus am Wasser niedergestochen und tödlich verletzt. Die Umstände lassen vermuten, dass Täter und Opfer sich gekannt haben. Aber Hoffmann lebte seit Jahren zurückgezogen. Seit einiger Zeit hatte er sich den Anonymen Alkoholikern angeschlossen und versuchte, deren Fahrplan zu folgen, um seine Alkoholsucht zu überwinden. Dazu sollte er sich mit allen Menschen zu versöhnen, denen er in Zeiten seiner Krankheit Schaden zugefügt hatte. Durch einen Zeitungsartikel im Notizblock des Toten stoßen die Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen auf einen ungeklärten Vermisstenfall. Der Gesuchte war vor sechs Jahren vom Schwimmen in der Trave nicht zurückgekehrt. Eine Leiche wurde nie gefunden, der Mann wurde für tot erklärt und der Fall eingestellt. Als Finn und Lars die alte Akte wieder öffnen und die Puzzlestücke neu zusammensetzen, wird eine Verbindung zu ihrem Mordfall offensichtlich: Musste Alexander Hoffmann sterben, um ein altes Verbrechen zu vertuschen?
Am Ufer der Trave treibt eine Frauenleiche. Auf den ersten Blick deutet alles auf Selbstmord hin. Die Apothekerin Elke Burau scheint von einer Brücke ins Wasser gesprungen und ertrunken zu sein. Doch dann erfahren die Kommissare, dass die Tote eine wichtige Zeugin in einem Fall von Medikamentenbetrug war. Der Staatsanwalt verdächtigt den Apotheker Paul Wagner, teure Krebsmittel gestreckt zu haben, um diese mehrfach abzusetzen. Zu den Patienten, die mit gepanschten Medikamenten behandelt worden sind, gehört auch Ines, die Ehefrau des Staatsanwalts Hensen. Da die Therapie nicht anschlug, ist der Krebs nicht mehr zu stoppen, Ines Hensen wird sterben. Aber mit dem Tod Elke Buraus fehlt weiter jeder Beweis, dass die Medikamente gepanscht sind. Ist Paul Wagner wirklich ein skrupelloser Mörder oder doch ein unbescholtenen Apotheker? Als Ines Hensen in sozialen Medien den Apotheker beschuldigt, hunderte Patienten aus Geldgier in den sicheren Tod geschickt zu haben, eskaliert die Situation.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Moderatoren geben den Zuschauern in dem Verbrauchermagazin Tipps rund um die Themenbereiche Service und Konsum. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Soziales.
Umsonst ist nur der Tod. Dieses Sprichwort stimmt nicht so ganz, denn Bestattung und Friedhofsgebühren sind teuer. Aber die wenigsten wollen sich zu Lebzeiten mit ihrem eigenen Tod beschäftigen und die Angehörigen sind in ihrer Trauer nicht selten überfordert. Daniel Aßmann begibt sich bei "Ausgerechnet - Bestattung" auf eine Reise der besonderen Art: Er plant und erlebt seine eigene Bestattung. Bei einem Bestatter ist er dabei, als eine Verstorbene für ihre Beerdigung vorbereitet wird. In einem Krematorium verfolgt er den letzten Weg eines Sargs bis zur Einäscherung. Und in einem Wald bekommt er Einblicke in die Baumbestattung. Daniel Aßmann merkt schnell: Das Thema Bestattung lässt sich nicht allein auf die Kosten reduzieren, sondern ist immer mit Emotionen verbunden. Das zeigt sich besonders, als er seine ganz persönliche Bestattung erlebt.
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Es waren ganz besondere Videos auf YouTube, die ab Mai 2021 für Aufsehen in der Türkei sorgten: Sedat Peker, ein landesweit bekannter Krimineller, der jahrelang ein erklärter Gefolgsmann von Präsident Erdogan gewesen war, meldete sich aus seinem Exil in Dubai, mit brisanten Anschuldigungen in Richtung der türkischen Politik. Woche für Woche redete er über Verwicklungen hoher Politiker und Staatsangestellter in kriminelle Machenschaften, über enge Beziehungen zwischen Regierungskreisen und dem organisierten Verbrechen. Was er darstellte, klang unglaublich: Es gebe in der Türkei eine Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und der Mafia! Eine ungeheure Anschuldigung, die eine Staatskrise auslösen könnte, wenn sie belegbar wäre. Die Videos wurden millionenfach aufgerufen, jede Woche mehr. Es ging aber nicht nur um einzelne Enthüllungen. Peker machte keinen Hehl daraus, dass seine Auftritte auch als Drohung gegenüber seinen früheren Auftraggebern zu verstehen seien. "Ihr werdet von einer Kamera auf einem Stativ besiegt werden", so kündigte er eines seiner Videos auf Twitter an. Auch der türkische Präsiden Erdogan sollte Gegenstand von Enthüllungen werden. Doch dann verstummte Sedat Pekers Kanal... Einen Mann elektrisierten die Peker-Videos besonders: Can Dündar, vielfach ausgezeichneter türkischer Journalist und Filmemacher, der seit 2016 im Exil in Deutschland lebt. Zuvor war er in der Türkei festgenommen und inhaftiert worden, nachdem er in der Zeitung Cumhuriyet über Waffengeschäfte zwischen der Erdogan-Regierung und islamistischen Milizen in Syrien berichtet hatte. Noch während er im Gefängnis saß, hatte ihn just Sedat Peker öffentlich mit dem Tod bedroht. Als nach seiner Freilassung tatsächlich ein Attentat auf ihn verübt wurde, ging er nach Deutschland ins Exil. Präsident Erdogan erklärte ihn zum Terroristen und forderte seine Auslieferung. Die Frage, ob es den "tiefen Staat", also die Zusammenarbeit zwischen Politik und Organisierter Kriminalität, in der Türkei immer noch gibt, zieht sich wie ein roter Faden durch Can Dündars journalistische Arbeit - auch weil sie mehrfach so konkrete Auswirkungen auf sein Leben hatte. Dass Antworten auf seine Fragen jetzt ausgerechnet von einem Mafiaboss kommen könnte, der ihn einst tot sehen wollte, ist bittere Ironie - und Anreiz zugleich. Für die WDR Story begibt sich Can Dündar zusammen mit Stella Könemann auf eine filmische Recherche auf den Spuren der Enthüllungsvideos. Sind Pekers Videos mehr als der private Rachefeldzug eines einst mächtigen Kriminellen, der sich verraten fühlt? Sind seine Vorwürfe glaubhaft? Ist die Regierung der Türkei tatsächlich verwoben mit einem Mafiasystem? Diesen Fragen geht der Film nach. Er sammelt dafür akribisch Beweise und verfolgt Aussagen von Insidern - und er macht sich auch auf die Suche nach dem Mann, der all diese Anschuldigungen öffentlich gemacht hat. Sedat Peker.
Mehr als jede dritte Frau in der Türkei war schon häuslicher Gewalt ausgesetzt, und die Zahl der Morde an Frauen steigt. Aber türkische Frauen wehren sich. Ipek Bozkurt, eine mutige Anwältin, ist entschlossen, der frauenfeindlichen Gewalt entgegenzutreten. Gemeinsam mit einer Gruppe von AktivistInnen kämpft Ipek für Gerechtigkeit. Der Film begleitet zwei ihrer Fälle. Arzu, die mit 14 Jahren verheiratet wurde, und Kübra, eine früher erfolgreiche Fernsehmoderatorin. Beide haben die brutalen Angriffe ihrer Partner überlebt, sind aber bis heute davon schwer gezeichnet. Arzus Mann feuerte siebenmal mit einem Schrotgewehr auf seine Frau, nachdem sie ihn um die Scheidung gebeten hatte, und Kübra erlitt eine Hirnblutung, nachdem ihr Mann sie, nur 2 Tage nach der Geburt ihrer Tochter, brutal geschlagen hat. Beide Frauen stemmen sich gegen ihr Schicksal und wollten Ihre Ehemänner bestraft sehen, für das, was sie ihnen angetan haben. Ipeks Bozkurts Kampf richtet sich nicht nur gegen ein Rechtssystem, das männliche Täter regelmäßig mit milden Strafen belegt, sondern auch gegen eine zunehmend repressive türkische Regierung. 'Scheidung um jeden Preis' wurde über einen Zeitraum von 5 Jahren gedreht. Durch intime, persönliche Geschichten bietet der Film eine einzigartige Perspektive auf den Kampf von Frauen um Unabhängigkeit und Gleichberechtigung in der Türkei heute.
Der "Tatort: Schutzlos" führt in eine Parallelwelt. "Der Schweizer will rund um die Uhr mit Drogen versorgt werden und dafür sind die Nigerianer auf der Straße", erklärt ein Polizist das mörderische System, wonach die entrechteten Asylbewerber von Landsmännern skrupellos ausgebeutet und entsorgt werden: "Wer Glück hat, kommt in Handschellen heim, wer Pech hat im Sarg", schildert ein Flüchtlings-Beamter die Zynik der restriktiven Einwanderungspolitik. Die Kommissare Flückiger und Ritschard verheddern sich im Paragrafendschungel und erwachen erst spät aus diesem realistischen Alptraum... Im achten Luzerner Tatort zeichnet Regisseur Manuel Flurin Hendry auch fürs Drehbuch verantwortlich. Die Musik stammt von der Weilheimer Kultband The Notwist.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
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