"Bestens informiert zur Mittagszeit" - so lautet das Motto des Magazins. Die Sendung informiert tagesaktuell über alle wichtigen Geschehnisse.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In kaum einem Jahrzehnt hat sich so viel verändert wie in den 1960er Jahren. Kinder, die damals zu Jugendlichen im geteilten Berlin heranwachsen, wollen nicht werden, wie ihre Eltern, in deren Köpfen noch Gedankengut von gestern spukt, und sie haben von der Kalten-Kriegs-Mentalität die Nase voll. In 'Mauerkinder' erzählen Zeitzeugen von ihrer Kindheit und Jugend in Ost - und West-Berlin in den 1960er Jahren. Monika Joost-Liebich, die im Wedding aufgewachsen ist, erinnert sich an Tante Lotte, die im Ostteil der Bernauer Strasse wohnte und nicht flüchten wollte, weil sie glaubte, dass die Mauer nur von kurzer Dauer ist.
Underdog gegen Großbank - jahrelang kämpft das 'English Theatre Frankfurt' gegen den Rauswurf aus dem Keller eines Bankenturms. Das Team des größten englischsprachigen Theaters in Kontinental-Europa ringt um seine Existenz und die Commerzbank wird zum Buhmann, der den Kulturmachern mit Räumungsklage droht. Doch ist es so einfach? Was die Stadt versäumt hat, was es mit einem verschwundenen Vertrag auf sich hat und wieviel Kultur heute wert ist, das erzählt KAPITALLAND.
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'Neue Pandemien sind sicher, es ist nur eine Frage der Zeit', sagt Karl Lauterbach. Die Mehrheit der weltweit Forschenden gibt dem Bundesgesundheitsminister recht: Corona war nicht die erste globale Pandemie und wird auch nicht die letzte sein. Vielmehr gehen Expertinnen und Experten davon aus, dass derartige Ausbrüche in Zukunft häufiger werden, weil die Menschen immer öfter in den Kontakt mit gefährlichen Erregern kommen. Doch mit der steigenden Gefahr ist auch die Wachsamkeit der Wissenschaft gewachsen. Weltweit arbeiten Fachleute an einem gemeinsamen Ziel: die nächste Pandemie zu verhindern. 'Virus Hunter' jagen weltweit die gefährlichsten Erreger Die Dokumentation zeigt Forschende rund um den Globus bei ihrem Kampf gegen die nächste Pandemie.
Nachdem Corona die Welt in den Ausnahmezustand versetzt hat, rechnen Forschende weltweit schon jetzt mit der nächsten Pandemie. Potenzielle Erreger gibt es genug und viele gelten als deutlich gefährlicher als das Corona-Virus. Doch was genau könnte da als nächstes kommen? Und wie gut ist die Welt nach der letzten Pandemie darauf vorbereitet? Universelle Impfstoffe und Künstliche Intelligenz als Gegenmaßnahmen Die Gegenmaßnahmen sind neben der Jagd nach den gefährlichsten Erregern die zweite Säule der Wissenschaft in ihrem Kampf gegen die nächste Pandemie. Sie sind so vielfältig wie die Erreger selbst und die Dokumentation zeigt die vielversprechendsten Ansätze.
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"I'm still a Trump girl" steht in großen Lettern auf dem roten Shirt von Sharon Anderson. Die 67-Jährige fährt kreuz und quer durch die USA, um ihr Idol Donald Trump zu unterstützen. Zur Finanzierung der Reisen verkauft sie selbstgemachten Holunder-Sirup. Mit Trump als Präsidenten habe sie sich "sicherer" und mehr "respektiert" in der Welt gefühlt. Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass die Wahl 2020 gestohlen wurde, obwohl es weder Hinweise noch Belege dafür gibt. Wenn Donald Trump in diesem Jahr nicht zum Präsidenten gewählt werden sollte, will sie "versuchen, ein Unrecht wiedergutzumachen", sagt Sharon. Mit welchen Mitteln auch immer. Es scheint, als könne dieser Wahlkampf gar nicht friedlich enden. Während der amtierende Präsident Joe Biden seine erneute Kandidatur mit 81 Jahren damit begründet, die Demokratie in den USA retten zu müssen, gibt der nur wenig jüngere Ex-Präsident Donald Trump an, er werde nach seiner Wiederwahl für einen Tag Diktator sein. Wohl um die Entscheidungen der vergangenen Jahre zu ändern, Unterstützung für den Westen inklusive. Beide Männer nehmen für sich in Anspruch, die Wahrheit zu sagen - und klingen dabei doch komplett unterschiedlich. Das Land, das sie regieren wollen, ist seit Jahren politisch gespalten, die verschiedenen Lager stehen sich immer sprachloser gegenüber. Wie lange kann das gutgehen? Zudem laufen gegen Donald Trump auch noch zahlreiche Prozesse, so dass am Ende Gerichte den Wahlkampf mitbeeinflussen könnten. What the f*, USA? Was zur Hölle ist da los? Gefährdet dieser Wahlkampf die Demokratie in den Vereinigten Staaten? Und wohin bewegt sich das Land? Das fragt sich ARD-Korrespondentin und Studio-Washington-Leiterin Gudrun Engel und bereist verschiedene Regionen, vom ehemaligen Industriegürtel im mittleren Westen über die Prärielandschaften im äußersten Westen bis tief in die Wälder im Süden. In Ohio trifft sie die Studentin Mollie Duffy, die versucht, Studierenden zu mehr politischer Teilhabe zu verhelfen. Das amerikanische Wahlsystem ist kompliziert und viele Erstwähler wissen gar nicht, was zu tun ist. Die bürokratischen Hürden sind hoch und die Wahllokale oft weit entfernt vom Wohnort. Es wird immer schwerer, die Stimme abzugeben - auch weil in letzter Zeit viele Vorschriften verschärft wurden. Mollie erlebt immer wieder, wie "voter suppression" sich ganz konkret bemerkbar macht. Deshalb bringt sie junge Leute mit ihrem "Democracy Bus" zum Wahl-Lokal. Als eine Generation-Z-Wählerin glaubt sie, dass die Regierenden "Angst vor der Macht der Mehrheit der wahlberechtigten Bevölkerung haben". Für den Republikaner James Fales war der Sturm auf das Capitol 2022 eine traumatische Erfahrung, die sein Weltbild erschütterte. In Donald Trump sieht er einen Politiker, der "die Verfassung nicht respektiert". Eine Gefahr für die Demokratie. In seiner Heimat, im "Cowboyland" Wyoming, pflegte man früher einmal den "Whisky-Konservatismus". Bei einem Drink konnte man auch kontroverse politische Themen diskutieren. Heute ist die Atmosphäre vergiftet, und sogar die republikanische Partei ist in sich gespalten: in Trump-Befürworter und Trump-Gegner. David Fales gilt inzwischen als Feind in der eigenen Partei, als "RINO" - "Republican In Name Only". Der Gewerkschafter Brian Attebery sieht vor allem aufgrund der Desinformation die Demokratie in Gefahr. Seine Frau Callie, Mutter von drei Söhnen, wird deshalb voraussichtlich gar nicht zur Wahl gehen. "Man weiß einfach nicht, wie und wo man an gute Informationen kommen kann". Für ihren Ehemann ist hingegen klar, dass jede Stimme zählt und auch gehört werden muss. Deshalb macht er nach Feierabend Haustür-Wahlkampf für die Demokraten. Ein mühsames Geschäft, denn meistens landet er vor verschlossenen Haustüren. Die "Weltspiegel"-Doku "WTF, USA?!" ist eine Reise durch ein Land, das im November die Wahl hat zwischen zwei Richtungen. Und, wie es scheint, wohl auch wieder zwischen den beiden Kandidaten, die schon vor vier Jahren angetreten sind, nur diesmal unter verschärften Vorzeichen.
Ob illegaler Handel mit Kampfhunden oder Lebensmittel, die massenweise in der Mülltonne landen - die Sendung deckt auf und recherchiert Themen, die ohne die Redakteure im Verborgenen bleiben würden.
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In diesem Magazin werden Informationen zu allen wichtigen Ereignissen in Baden-Württemberg geliefert und über die Region sowie deren Einwohner berichtet.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.