Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die dritthöchste Kirche der Welt, das beliebteste Bauwerk Deutschlands, machtvolle Kulisse für Könige, Popstars und Demonstranten - das alles ist der Kölner Dom. Doch der Glanz bringt auch eine Bürde mit sich. Das älteste Dom-Fenster, es stammt aus dem Jahr 1260: Viele Menschen damals hielten die bunten Gläser für Edelsteine. So kräftig leuchtend strahlen die Farben bei Sonnenschein. Mittendrin im Dom: der Dreikönigsschrein. Quasi wurde der Dom um diesen herumgebaut. Solche und andere Schätze waren es, die die Stadt Köln erst groß gemacht haben. Und bis heute ist der Dom ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt: 20.000 Menschen besuchen ihn am Tag, er wird im Karneval besungen, Produkte vom Flaschenöffner bis zur Plätzchenform werden mit seiner Silhouette beworben. Doch der Dom zieht nicht nur Touristen an. Auch Einbrüche hat es hier immer wieder gegeben. Besonders spektakulär: der Domschatzraub 1975, von dem im Film die damalige Kölner Staatsanwältin berichtet. Aber der Dom ist weit mehr als nur ein katholisches Gotteshaus. Deshalb ist er im Laufe seiner Geschichte auch immer wieder vereinnahmt worden: politisch, kommerziell, gesellschaftlich. Wie der verletzliche Riese trotzdem seine Würde bewahrt, davon erzählt die Dokumentation 'Geheimnisvolle Orte: Kölner Dom'.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Melaten-Friedhof in Köln birgt viele Geheimnisse. Diese majestätische Ruhestätte beherbergt nicht nur berühmte Namen, sondern auch eine faszinierende Geschichte und eine erstaunliche Vielfalt an Leben. Was macht diesen Friedhof zu einem so einzigartigen Ort? Der Heimatflimmern-Film 'Geheimnis Melaten-Friedhof' nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch diese einzigartige Welt mit über 55.000 Gräbern auf rund 43 Hektar. Was der berühmte Père Lachaise für Paris ist, ist der Melaten-Friedhof für Köln. Unter alten Linden wacht der Sensenmann über die Gräber einiger der berühmtesten Bürger der Stadt. Hier ruhen zum Beispiel Prominente wie Dirk Bach, Alfred Biolek oder Willy Millowitsch. An der sogenannten 'Millionenallee' finden sich die imposanten Grabstätten der Familien Dumont bis Stollwerk. Der Film zeigt die Schönheit und Einzigartigkeit eines Friedhofs, der nicht nur historische Bedeutung hat, sondern längst auch eine Touristenattraktion ist. Ein Highlight des Melaten-Friedhofs ist zweifelsohne die 'Millionenallee', die von Ost nach West verläuft und die pompösesten und teuersten Gräber Kölns beherbergt. Dieser kölsche Walk of Fame beeindruckt mit mausoleenartigen Monumenten, die für ganze Familiendynastien geschaffen wurden. Die Geschichte des Melaten-Friedhofs reicht bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück. Er entstand aufgrund eines Dekrets Napoleons aus dem Jahr 1804, das hygienische Maßnahmen für Begräbnisse vorschrieb. Ferdinand Franz Wallraf entwarf den Friedhofsplan und orientierte sich am Pariser Friedhof 'Père Lachaise'. Die Einweihung erfolgte am 29. Juni 1810. Der Dokumentarfilm 'Geheimnis Melaten-Friedhof' beleuchtet nicht nur die Geschichte des Friedhofs, sondern auch die faszinierende Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, die hier eine Heimat gefunden haben. Dieser Ort ist mehr als nur ein Friedhof - er ist ein lebendiges Stück Kölns.
Der höchste Kletterturm Europas, eines der schönsten Schlösser des Rokoko und eine Heidelandschaft, in der Wasserbüffel grasen, haben eins gemeinsam: Sie liegen weniger als eine Stunde vom Kölner Dom entfernt und sind leicht mit Bahn, Bus und Rad erreichbar. Tamina Kallert entdeckt rund um Rheinmetropole ein Urlaubsparadies für die ganze Familie: In Kerpen versucht sie sich auf der berühmtesten Kartbahn Deutschlands als Formel-1-Pilotin, auf dem Bleibtreusee steigt sie aufs Wakeboard und im Freilichtmuseum Lindlar erlebt sie hautnah mit, wie das Leben in der Region früher so war.
Alice Weidel im Gespräch mit Markus Preiß
mit Sport und Wetter
Auslandskorrespondenten berichten
Der Kölner Dom: Wahrzeichen, Weltkulturerbe, Bau der Superlative - nicht nur weil seine Fertigstellung mehr als 600 Jahre dauerte. Seit dem Mittelalter zieht er Menschen in seinen Bann, heute ist er mit jährlich sechs Millionen Besuchern der größte Touristenmagnet Deutschlands. Einst das höchste Gebäude der Welt, ist seine reich verzierte Fassade bis heute unübertroffen. Gebaut wird das gotische Gotteshaus als steinernes Reliquiar für den "Dreikönigenschrein" - den Schrein der Heiligen Drei Könige. Zunächst wächst zwischen 1248 und 1322 der Chor in die Höhe: Mit strenger Geometrie und riesigen Maßwerkfenstern wollen die Dombaumeister ein Abbild des Himmels auf Erden schaffen. Den Abschluss im Westen soll die bis heute größte Kirchenfassade der Welt bilden, ihr berühmter Bauplan "Riß F" aus dem Mittelalter ist noch erhalten. Doch das Vorhaben ist so gigantisch, dass der Dombau nur langsam vorankommt, bis er im Zuge der Reformation eingestellt und erst im 19. Jahrhundert vollendet wird. Wie keine andere Kathedrale spiegelt der Kölner Dom die wechselhaften deutsch-französischen Beziehungen. Sein Bau wurde inspiriert von den gotischen Gotteshäusern der Île-de-France. Angefangen mit Meister Gerhard, dem ersten namentlich bekannten Dombaumeister, hat man in Köln versucht, den "französischen Stil" zu perfektionieren. Heute gilt der Dom als vollkommene gotische Kathedrale. Ein einzigartiges Gotteshaus, das ebenso am Ufer der Seine stehen könnte wie am Rhein.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der höchste Kletterturm Europas, eines der schönsten Schlösser des Rokoko und eine Heidelandschaft, in der Wasserbüffel grasen, haben eins gemeinsam: Sie liegen weniger als eine Stunde vom Kölner Dom entfernt und sind leicht mit Bahn, Bus und Rad erreichbar. Tamina Kallert entdeckt rund um Rheinmetropole ein Urlaubsparadies für die ganze Familie: In Kerpen versucht sie sich auf der berühmtesten Kartbahn Deutschlands als Formel-1-Pilotin, auf dem Bleibtreusee steigt sie aufs Wakeboard und im Freilichtmuseum Lindlar erlebt sie hautnah mit, wie das Leben in der Region früher so war.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.