Auf dem Planeten Tollan findet das Team der SG-1 aufgrund eines Vulkanausbruchs nur wenige Überlebende. Die Überlebenden werden evakuiert und durch das Stargate zur Erde gebracht. Es stellt sich heraus, dass die Tollaner von einer weit höher entwickelten Kultur als die Menschen stammen. Demzufolge hat auch die Regierung schnell Interesse an Ihnen und will sie zu Forschungszwecken verwenden. Um sie vor der Regierung zu retten sucht die SG-1 nach einem geeigneten Fluchtplaneten für sie. Dabei erinnert sich Daniel an die Nox, eine ebenfalls höherentwickelte Kultur.
Auf der Flucht vor Angreifern auf einem Planten schaffen es Teal'C und Daniel zurück zur Stargate-Kommandozentrale, doch O'Neill und Sam werden in eine Gletscherspalte auf einem unbekannten Planeten geschleudert. Dort erlangen sie direkt neben einem Sternentor, ihr Bewusstsein wieder, können dieses aber trotz zahlreicher Versuche nicht aktivieren. Da O'Neill schwer verletzt ist, muss Sam alleine im Eis nach einem Gate-Zugang graben. Inzwischen arbeiten Daniel und einige Techniker fieberhaft daran, den Standort ihrer Teamkollegen ausfindig zu machen.
Die Destiny droht, mit einer Sonne zu kollidieren. Die Crew will auf einen nahegelegenen Planeten flüchten. Das einzige Rettungsshuttle bietet nicht für alle Platz. Deshalb muss das Los entscheiden.
Bei einem Treffen der Jaffa greifen Terroristen unter der Führung von Arkad an. Dabei werden viele Teilnehmer der Konferenz getötet und Bra'tac schwer verletzt. General Landry sind allerdings die Hände gebunden, er kann die Verbrecher nicht verfolgen. Teal'c schwört Rache und macht sich alleine auf die Jagd nach Arkad.
Valas Vater Jacek wendet sich an das SG-1-Team. Angeblich hat er Informationen über Arkad. Dieser plane einen Angriff, der die gesamte Erde bedroht. Unterdessen wird General Landry von seiner Vergangenheit eingeholt. Seine Ex-Frau, Dr. Carolyn Lams Mutter, hat ihren Besuch angekündigt.
Beim Glücksspiel gewinnt Vala ein Frachtschiff. Doch sie wird des Betruges überführt. Währenddessen liefern sich Ba'al und Adria einen erbitterten Konkurrenzkampf. Beide wollen die alleinige Herrschaft über die Galaxie. Das SG-1-Team gerät dabei zwischen die Fronten.
General Landry begleitet das SG-1-Team auf der Reise zum Planeten Orilla. Dort soll ein Treffen mit dem Hohen Rat der Asgard stattfinden. Doch drei Schlachtschiffe der Ori greifen an und zerstören den Planeten.
Der Kampf gegen die fanatischen Ori geht weiter. Cameron Mitchell und sein SG-1-Team suchen nach einer Lade der Antiker. Diese soll die Macht haben, die Ori als falsche Götter zu entlarven. Das Team kann den Ori-Soldaten Tomin für die Mission gewinnen. Jackson ist davon überzeugt, dass sich die Lade in der Heimatgalaxie der Ori befindet. Während sich das Team mit dem Raumschiff "Odyssee" auf die Reise begibt, verfolgt der zwielichtige Marrick von der IOA ganz eigene Pläne.
Dem letzten Goa'uld-Lord Ba'al soll bei einer Zeremonie der Symbiont entfernt werden. Doch die Prozedur endet in einer Katastrophe. SG-1-Anführer Jack O'Neill wird von Ba'al getötet, der sich als Klon entpuppt. Teal'c und Vala Mal Doran verschwinden plötzlich, und Jackson landet mit dem Rest der Truppe auf einem eingefrorenen Schiff mitten in der Arktis. Sie ahnen noch nicht, dass der echte Ba'al in das Jahr 1939 zurückgereist ist, um das komplette Stargate-Programm zu verhindern.
Die FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully (David Duchovny, Gillian Anderson) sind den sogenannten X-Akten zugeteilt, Geheimakten über paranormale Phänomene. In ihrem ersten gemeinsamen Fall müssen sie den mysteriösen Tod von vier Jugendlichen klären. Mulder vermutet dabei außerirdische Einflüsse. Freunde der Toten weisen alle die gleichen unerklärbaren Male auf.
Auf einem Luftwaffenstützpunkt verschwindet ein Testpilot. Seine Frau ruft das FBI zu Hilfe. Kurz darauf taucht der Pilot wieder auf, doch er hat sich stark verändert. Agent Mulder verdächtigt das Militär, heimlich Versuche mit außerirdischen Technologien durchzuführen.
Agent Scully wird von ihrem Studienkollegen Tom Colton gebeten, ihm bei der Aufklärung einer Mordserie zu helfen. Der Killer hat allen Opfern die Leber entnommen. Scully schlägt vor, ihren Kollegen Mulder ebenfalls hinzuzuziehen. Aber Colton ist davon überhaupt nicht begeistert.
Die kleine Ruby Morris verschwindet vor den Augen ihrer Mutter in einem gleißend hellen Licht. Mulder und Scully übernehmen die Ermittlungen. Mulder hat an dem Fall auch ein persönliches Interesse: Vor Jahren verschwand seine Schwester auf ähnliche Weise. Unterdessen erhält der Bruder der Vermissten rätselhafte Signale aus dem Fernseher.
Im Umkreis von Atlantic City werden immer wieder Leichen gefunden, die offenbar einem Kannibalen zum Opfer fielen. Die Vorfälle reichen zurück bis ins Jahr 1947. Bei seinen Ermittlungen stoßen Mulder und Scully auf die Legende vom Teufel von Jersey.
Ein mysteriöser Doppelmord beschäftigt Mulder und Scully. Die Opfer sind ohne äußere Gewaltanwendung zu Tode gekommen und doch sind ihre Kehlen zerdrückt. Die Nachforschungen führen zu einer jungen Frau, in deren Nähe gehäuft psychokinetische Phänomene auftreten.
Der Geschäftsführer einer Computerfirma wurde ermordet. FBI-Agent Lamana bittet seinen Freund Fox Mulder um Hilfe. In der Firma des Opfers macht Mulder eine seltsame Entdeckung: Der Computer, der das gesamte Gebäude überwacht, scheint ein Eigenleben zu entwickeln.
Der Kontakt zu einer Forschungsstation im Norden Alaskas ist abgebrochen. Mulder und Scully sollen nach dem Rechten sehen. In Begleitung von drei Forschern machen sie sich auf den Weg zur Station. Sie finden die Gesuchten nur noch tot vor. Bei ihren Untersuchungen stoßen sie auf unbekannte Kleinorganismen, die offenbar Jahrtausende lang im Eis konserviert waren.
Mulder und Scully erhalten den Tipp, dass das Space-Shuttle-Programm der NASA sabotiert wird. Colonel Belt, der Leiter des Programms, glaubt nicht an Sabotage. Doch beim nächsten Shuttle-Flug treten erneut ernsthafte Probleme auf. Obwohl Belt der Besatzung durch seine Anweisungen zunächst das Leben rettet, benimmt er sich zusehends merkwürdig. Es scheint, als ob er zeitweise von einer fremden Macht gesteuert wird.
Osyraa bringt die Discovery in ihre Gewalt und startet einen Angriff aufs Sternenflotten-Hauptquartier. Während die Crew versucht, die Kontrolle zurückzuerlangen, erhält Vance ein Friedensangebot.
Osyraa versucht, mit der Discovery aus dem Hauptquartier zu fliehen. Doch die Crew will sich das Schiff zurückholen. Im Nebel wird unterdessen die Zeit für Saru und Culber knapp.
Die Sternenflotte nimmt nach langer Zeit wieder diplomatische Kontakte zu den Alshain auf. Da erreicht sie der Notruf einer Raumstation, die von einer Gravitationswelle getroffen wurde.
Bookers Heimatplanet wurde von der Gravitationswelle zerstört. Saru kehrt auf die Discovery zurück, um der Crew zu helfen, das Rätsel um die verheerende Kraft zu lösen.
Abtrünnige einer romulanischen Sekte überfallen ein Schiff der Sternenflotte und rauben dessen Dilithium-Fracht. Die Discovery soll die Piraten aufspüren.
Magische Momente im Museum: Mit viel Witz und neuen Figuren liefert der dritte Teil der Reihe erneut prächtige Familienunterhaltung. - Weil das geheime Nachtleben seiner Ausstellungsfreunde bedroht ist, reist Museumswächter Larry (Ben Stiller) mit Theodore Roosevelt (Robin Williams) und dessen Gefährten nach London. Dort erwecken sie das British Museum zum Leben und müssen sich durch eine abenteuerliche Nacht schlagen - gemeinsam mit Sir Lancelot und einem ägyptischen Pharao (Ben Kingsley).
Starbuck ist nach einem Gefecht gezwungen, auf dem Sumpfplaneten Attila notlanden. Dort nimmt ihn eine freundliche Familie auf, der er dabei hilft, ihren Vater aus zylonischer Hand zu befreien.
Der Treibstoff der Galactica geht zur Neige, die Reise zur Erde scheint in Gefahr. Auf der Suche nach Tylium stoßen Commander Adama & Co. auf den verloren geglaubten Kampfstern Pegasus.
Den Überlebenden ist es gelungen, den Großangriff der Zylonen abzuwehren. Nun holt die Galactica mit Hilfe der Pegasus zum Gegenschlag aus, um sich dringend benötigte Treibstoffvorräte zu beschaffen.
Die Zylonen attackieren die Galactica mit Kamikazejägern. Die Besatzung ist sichtlich traumatisiert und versucht verzweifelt, das tobende Feuer an Bord des Kampfsterns zu löschen.