TV Programm für SRF2 am 24.01.2021
20'000 Jahre vor unserer Zeit ist die Erde unwirtlich und das Leben hart. Die Jagd ist kein Zeitvertreib, sondern überlebenswichtig. Der Häuptlingssohn Keda (Kodi Smit-McPhee) steht an der Schwelle zum Erwachsensein, doch ist er für die Herausforderungen zu weich, die an einen Jäger gestellt werden. Kedas Schicksal entscheidet sich bei der Treibjagd auf eine Herde Bisons, als ihn eines der Tiere auf die Hörner nimmt und über eine Klippe schleudert. Der junge Jäger fällt in die Tiefe, und sofort sind sich sein Vater und dessen Stamm bewusst, dass Keda den Sturz in den Abgrund nicht überlebt haben kann. Doch er kommt zu sich, verletzt zwar, durch eine glückliche Fügung aber am Leben. Der Weg zurück zu seinem Stamm ist jedoch mit weiteren lebensbedrohlichen Gefahren gespickt. Von einem Wolfsrudel attackiert, verletzt Koda eines der Tiere und rettet es daraufhin vor dem sicheren Tod. Zwischen den vormaligen Konkurrenten im Kampf um Beute und Überleben entsteht zuerst eine Schicksalsgemeinschaft, dann eine Partnerschaft bei der Jagd. Mehr und mehr entwickelt sich zwischen dem Menschen und dem Wolf, den Koda bald Alpha nennt, eine Freundschaft. «Alpha» ist ein Abenteuer in der Tradition eines ganzen Rudels von Tierfilmen mit Lassie als deren Anführer. Regisseur Albert Hughes hat mit seinem Bruder Allen Filme wie «From Hell» (2001) mit Johnny Depp und «The Book of Eli» (2010) mit Denzel Washington gedreht, hier führte der Amerikaner nun erstmals allein Regie. Albert Hughes erzählt in «Alpha» eine zeitlose Geschichte, er inszeniert sie aber mit modernsten Mitteln und einer visuellen Opulenz, für die das IMAX-Kino in 3D wie geschaffen war. Für den Film entwickelten die Macher eigens eine Urzeitsprache und übersetzten die Dialoge in Untertiteln - in der vorliegenden Sprachfassung sind diese jedoch komplett deutsch gesprochen. Die menschliche Hauptrolle des jungen Keda bestreitet der 1996 geborene Australier Kodi Smit-McPhee, der mit 13 Jahren an der Seite von Viggo Mortensen in der Cormac-McCarthy-Verfilmung «The Road» auch hierzulande erstmals über die Leinwände stapfte.
Der Wintertourismus in Österreich ist ein lukratives und stetig wachsendes Geschäft. Hunderttausende Skibegeisterte und Wintersportler ziehen die Tiroler Alpen jedes Jahr an. Damit sie auf ihre Kosten kommen, arbeitet ein eingespieltes Team auf Hochtouren. Mal arbeiten sie im Verborgenen, mal sind sie mitten im turbulenten Skigeschehen zu sehen. Die Arbeit von Restaurant-Chef Toni beginnt früh am Morgen. Auf 1530 Metern Höhe mitten in den Kitzbüheler Alpen liegt seine Almwirtschaft. Um seine Gäste zu verköstigen, muss die Vorbereitung stimmen. Bis zu 40 verschiedene Gerichte bietet das Restaurant an. Zu Stosszeiten muss alles sehr schnell gehen. Ann Kathrin ist Skilehrerin. Ob Kinder oder Erwachsene, sie hilft jedem den Berg hinunter. Auch die Jüngsten stehen bei ihr auf Brettern. Rettungssanitäter Benjamin kommt zum Einsatz, wenn niemand sonst helfen kann.
Wikipedia: Geschichte des Wissens Frei verfügbares Wissen für jedermann, innerhalb weniger Sekunden abrufbar - Wikipedia läutete mit diesem Ansatz wohl einen Paradigmenwechsel in der Geschichte der Menschheit ein. Heute wird Wikipedia 20 Jahre alt. Wikipedia und Wissenschaft Wikipedia lebt von der Arbeit Hunderttausender Freiwilliger. Die Inhalte stehen unter einer freien Lizenz und dürfen damit von den Nutzenden unter Auflagen weiterverwendet werden. Die Belegbarkeit durch vertrauenswürdige Quellen hat sich erst im Laufe der Jahre als eines der wichtigsten Grundsätze der Wikipedia herausgebildet. Ein erstaunliches Produkt - aber wie zuverlässig ist es für die Wissenschaft? Homeoffice Die Corona-Pandemie hat das Arbeitsleben umgekrempelt. Bis vor kurzem war das Homeoffice eher die Ausnahme, heute erklären grosse Unternehmen die Heimarbeit zum neuen Standard. Und das bringt einige Herausforderungen mit sich - organisatorisch, technisch und zwischenmenschlich. Wie gerecht ist der Kampf gegen Corona Bisher wurden 95 Prozent aller Corona-Impfungen in nur zehn Ländern verabreicht. Viele ärmere Länder können sich die Dosen nicht leisten und hoffen auf Unterstützung. Artensterben Australien Die schweren Buschfeuer in Australien haben zwischen September 2019 und Februar 2020 hunderttausende Hektar Land in Schutt und Asche gelegt. Mindestens eine Milliarde Tiere sind ums Leben gekommen. Expertinnen und Experten fürchten, dass sich einige Tierarten nicht mehr erholen werden und auszusterben drohen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
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Glück lässt sich zwar finden, doch ist es zeitlich begrenzt oder wird getrübt von anderen Beschränkungen. Ein Leben lang uneingeschränkt glücklich zu sein - das gehört leider ins Reich der Fabeln. Doch wie schlimm ist das eigentlich? Kann man nicht auch eingeschränkt glücklich sein? Es gibt viele Menschen die ein stark begrenztes Leben führen und trotzdem glücklich sind. Magdalena Meier-Pfeifer war als Kind ein wildes und freiheitsliebendes Mädchen mit hohen Zielen. Doch seit ihren Teenagerjahren wird ihr Leben von einem mysteriösen Leiden ausgebremst. Sie hat kaum noch Energie und wird ständig von Schmerzen geplagt. Erst viel später erfährt sie, dass sie an Morbus Bechterew erkrankt ist, einer chronischen rheumatischen Entzündung. Magdalena muss lernen, mit dieser grossen Einschränkung zu leben. Ganz anders ergeht es Markus Hauser. Er schränkt sich selbst ein. Jahrzehntelang arbeitet er in der Security-Branche ist dabei durchaus erfolgreich. Er gründet selbst Firmen und arbeitet zuletzt in leitender Position mit gutem Verdienst. Doch so richtig glücklich ist er nicht. Seit langem schon beschäftigt sich Markus mit dem Mönchtum und eines Tages legt er völlig unerwartet seinem Chef die Kündigung auf den Tisch. Seither lebt er als Mönch ohne eigenen Besitz und fühlt sich endlich angekommen.
Im 5. Jahrhundert greift der Magier Mordred mit einer Armee Camelot an. König Uther besiegt die Angreifer mit dem magischen Schwert Excalibur, doch kurz danach wird er von seinem Bruder Vortigern verraten. Vortigern tötet Uther und seine Frau, als sie mit einem Boot zu fliehen versuchen. Einzig der kleine Thronfolger Arthur wird im Boot weggetrieben und überlebt. Jahre später ist aus Arthur , der in den dreckigen Gassen Londons von drei Prostituierten aufgezogen wurde, ein mit allen Wassern gewaschener Überlebenskünstler geworden. Das Land wird von seinem Onkel regiert, der sein Volk unterdrückt und seine Macht blutig ausübt. Arthur kennt seine Vergangenheit nicht. Erst als er eines Tages bei einem königlichen Wettbewerb das Schwert Excalibur aus einem Stein zieht, erfährt er von seiner Herkunft. Da er beim Herausziehen des Schwertes ohnmächtig geworden war, konnten ihn Vortigerns Männer festnehmen. Der Herrscher will den legitimen Thronfolger nun zwingen, sich widerstandslos vor dem Volk köpfen zu lassen, um so seine Macht zu demonstrieren. Doch die junge Magierin Mage (Astrid Bergès-Frisbey) und einige Rebellen verhelfen Arthur im letzten Moment zur Flucht. Nur widerwillig schliesst sich Arthur der Rebellion an. Er wehrt sich mit jeder Faser seines Körpers gegen das Schwert und auch gegen sein Erbe. Damit er das Schwert und dessen Magie akzeptiert, bringt ihn Mage mithilfe von Visionen an seine Grenzen und lässt ihn erkennen, was mit seiner Mutter und seinem Vater passiert ist. Erst jetzt ist Arthur bereit, sich gegen Vortigern zu stellen, um seine Familie zu rächen und sein Volk zu befreien. Guy Ritchie, Enfant terrible des Action-Genres, von dem kürzlich «The Gentlemen» in den Kinos zu sehen war, hat die Legende von Arthur mit grossem Aufwand als cgi-Spektakel in seinem typisch rasanten Stil neu verfilmt. In den überwältigenden Sets inszeniert Ritchie Charlie Hunnam als sagenhaften König Arthur, dessen Todfeind Vortigern wird von Jude Law verkörpert. In weiteren Rollen sind Eric Bana («Munich», «Hulk»), Aidan Gillen («Game of Thrones») oder Mikael Persbrandt («Kommissar Beck», «Sex Education») zu sehen und auch Fussballstar David Beckham, ein alter Kumpel des Regisseurs, hat einen Kurzauftritt. SRF zwei zeigt «King Arthur - Legend of the Sword» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch.
Eve wurde beim MI5 gekündigt, nachdem ihr Vorgesetzter Frank sie für ein Blutbad verantwortlich gemacht hat. Eve hat es nicht geschafft, die einzige Zeugin eines Mords an einem Politiker zu beschützen. Inzwischen gibt es einen neuen Toten. Ein Killer, von dem Eve überzeugt ist, dass es eine Frau ist, hat ein Mafiamitglied in der Toskana getötet. Eve fällt aus allen Wolken, als sie von Carolyn kontaktiert wird. Ihre ehemalige Chefin beim MI5 hat auf Eves Arbeitscomputer deren Recherche zu weiblichen Killern gesehen und will unbedingt von Eves Wissen profitieren. So findet sich Eve alsbald wieder in einem Büro, allerdings einem geheimen, zusammen mit Bill, Elena und dem Computerfreak Kenny. Es dauert nicht lange, bis Eve auch begreift, dass sie der brutalen Killerin wohl schon mal begegnet ist.
Als New Yorkerin liebt und hasst Erica Bain die Grossstadt gleichzeitig. In ihrer Radiosendung «Streifzüge» macht sie sich regelmässig auf die Suche nach Geschichten der Stadt, die niemals schläft. Die Hochzeit mit ihrem Freund, dem Arzt David , steht kurz bevor. Doch dann wird das verliebte Paar auf dem abendlichen Spaziergang von einer Bande attackiert und brutal zusammengeschlagen. Als Erica drei Wochen später im Spital aus ihrem Koma erwacht, muss sie zur ihrer Bestürzung vom Tod ihres Bräutigams erfahren - er wurde bereits beerdigt. Nach der Entlassung aus der Rehabilitation zieht Erica sich vorerst in ihre Wohnung zurück. Bei den ersten zaghaften Schritten hinaus in den Alltag muss sie feststellen, dass die Polizei ihr Trauma und die Angst nicht nachvollziehen kann, sondern ihren Fall wie 100 andere routinemässig behandelt. Desillusioniert legt Erica sich eine Waffe zu, um irgendwie zu überleben, wie sie sagt. Als sie kurz darauf in einem Laden Zeuge eines Beziehungsdramas wird, in dessen Verlauf eine Frau erschossen und Erica von dem Täter mit einer Waffe bedroht wird, streckt sie den Angreifer im Schockzustand nieder. Unmerklich ist sie von der Opfer- in die Täterrolle geschlüpft. Auch Ericas Radiogeschichten verändern sich: Die liebevollen Anekdoten sind persönlichen Statements zur Angst gewichen, wie diese einen beherrschen und verändern kann. Ein Detective der New Yorker Polizei , der die Morde bearbeitet, kommt in Kontakt mit der veränderten Radiostimme. Schnell erkennt er in ihr eine verwandte Seele. Denn auch er ist frustriert, dass Recht und Gerechtigkeit immer weiter auseinanderklaffen. Der Thriller, den man als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 sehen kann, ist ganz auf seinen Star Jodie Foster, 48, zugeschnitten. Mit ihrer androgynen Ausstrahlung bringt sie die Verletzlichkeit und Angst nach der Tat ebenso glaubhaft zum Ausdruck wie ihre wachsende Stärke, Entschlossenheit und Wut. Zu Beginn ihrer Karriere trat die damals 14-jährige Foster in einem thematisch ähnlichen Film auf, und zwar in Martin Scorseses «Taxi Driver». Darin verkörperte sie eine Kinderprostituierte, deren «Rettung» Taxifahrer Robert De Niro sich vorgenommen hatte. Auch er kam mit dem Leid, der Gewalt und Ungerechtigkeit in der Grossstadt New York nicht zurecht und griff zur Selbsthilfe. Inszeniert hat «The Brave One» der Ire Neil Jordan, der mit «Mona Lisa», «The Crying Game» und «Interview with the Vampire» Erfolge feierte. An Jodie Fosters Seite spielen Terrence Howard («Crash», «Iron Man») sowie der aus der Fernsehserie «Lost» bekannte Naveen Andrews.
Eve wurde beim MI5 gekündigt, nachdem ihr Vorgesetzter Frank sie für ein Blutbad verantwortlich gemacht hat. Eve hat es nicht geschafft, die einzige Zeugin eines Mords an einem Politiker zu beschützen. Inzwischen gibt es einen neuen Toten. Ein Killer, von dem Eve überzeugt ist, dass es eine Frau ist, hat ein Mafiamitglied in der Toskana getötet. Eve fällt aus allen Wolken, als sie von Carolyn kontaktiert wird. Ihre ehemalige Chefin beim MI5 hat auf Eves Arbeitscomputer deren Recherche zu weiblichen Killern gesehen und will unbedingt von Eves Wissen profitieren. So findet sich Eve alsbald wieder in einem Büro, allerdings einem geheimen, zusammen mit Bill, Elena und dem Computerfreak Kenny. Es dauert nicht lange, bis Eve auch begreift, dass sie der brutalen Killerin wohl schon mal begegnet ist.
Im 5. Jahrhundert greift der Magier Mordred mit einer Armee Camelot an. König Uther besiegt die Angreifer mit dem magischen Schwert Excalibur, doch kurz danach wird er von seinem Bruder Vortigern verraten. Vortigern tötet Uther und seine Frau, als sie mit einem Boot zu fliehen versuchen. Einzig der kleine Thronfolger Arthur wird im Boot weggetrieben und überlebt. Jahre später ist aus Arthur , der in den dreckigen Gassen Londons von drei Prostituierten aufgezogen wurde, ein mit allen Wassern gewaschener Überlebenskünstler geworden. Das Land wird von seinem Onkel regiert, der sein Volk unterdrückt und seine Macht blutig ausübt. Arthur kennt seine Vergangenheit nicht. Erst als er eines Tages bei einem königlichen Wettbewerb das Schwert Excalibur aus einem Stein zieht, erfährt er von seiner Herkunft. Da er beim Herausziehen des Schwertes ohnmächtig geworden war, konnten ihn Vortigerns Männer festnehmen. Der Herrscher will den legitimen Thronfolger nun zwingen, sich widerstandslos vor dem Volk köpfen zu lassen, um so seine Macht zu demonstrieren. Doch die junge Magierin Mage (Astrid Bergès-Frisbey) und einige Rebellen verhelfen Arthur im letzten Moment zur Flucht. Nur widerwillig schliesst sich Arthur der Rebellion an. Er wehrt sich mit jeder Faser seines Körpers gegen das Schwert und auch gegen sein Erbe. Damit er das Schwert und dessen Magie akzeptiert, bringt ihn Mage mithilfe von Visionen an seine Grenzen und lässt ihn erkennen, was mit seiner Mutter und seinem Vater passiert ist. Erst jetzt ist Arthur bereit, sich gegen Vortigern zu stellen, um seine Familie zu rächen und sein Volk zu befreien. Guy Ritchie, Enfant terrible des Action-Genres, von dem kürzlich «The Gentlemen» in den Kinos zu sehen war, hat die Legende von Arthur mit grossem Aufwand als cgi-Spektakel in seinem typisch rasanten Stil neu verfilmt. In den überwältigenden Sets inszeniert Ritchie Charlie Hunnam als sagenhaften König Arthur, dessen Todfeind Vortigern wird von Jude Law verkörpert. In weiteren Rollen sind Eric Bana («Munich», «Hulk»), Aidan Gillen («Game of Thrones») oder Mikael Persbrandt («Kommissar Beck», «Sex Education») zu sehen und auch Fussballstar David Beckham, ein alter Kumpel des Regisseurs, hat einen Kurzauftritt. SRF zwei zeigt «King Arthur - Legend of the Sword» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch.