1478. Italien wird zu Beginn der Renaissance von dem folgenschweren Attentat auf den Bankierssohn Giuliano de' Medici erschüttert. Die Medici sind die mächtigste Familie im Florenz der Renaissance. Sie dominieren Politik und Wirtschaft. Florence Kasumba ermittelt mit ihrem Team die Motive und Hintermänner. Durch die Dechiffrierung geheimer Dokumente können heute die letzten Mittäter enttarnt werden. Das Netz der Verschwörer reicht bis zu Papst Sixtus IV.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Cyril (Aaron Hilmer) verliebt sich in seine Mitschülerin Roxy (Luna Wedler). Die bewundert ihn ja auch, nur weiss sie es nicht: Wie alle Kids ist sie beeindruckt vom maskierten Rapper, der abends in Freestyle-Battles alle in den Senkel stellt - doch dass es sich um den mit einer unansehnlich grossen Nase geschlagenen Aussenseiter im selben Schulbus handelt, ahnt Roxy nicht. Weil er als Freak keine Chance beim «schönsten Mädchen der Welt» hat, textet Cyril die umwerfendsten Liebesbrief-Reime halt für Rick. Der ist zwar etwas doof, hat aber wenigstens das Herz auf dem rechten Fleck - im Gegensatz zu Nebenbuhler Benno, der Roxy bloss ins Bett zu kriegen versucht. Während Cyril sich für Roxy zum besten Kumpel mausert, dient er inkognito als Entwicklungshelfer ihres Liebeslebens. So aufrichtig und direkt er als Maskenmann auf der Bühne abräumt, kann Cyril diese Liebeslüge nicht ewig aufrechterhalten. Nach ihrem Debüt in «Amateur Teens» für die Hauptrolle in «Blue My Mind» mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet, machte Luna Wedler auch international auf sich aufmerksam. Für ihre erste deutsche Produktion hätte der 1999 in Bachenbülach geborene Jungstar sich weit lamentableres aussuchen können als «Das schönste Mädchen der Welt». Aron Lehmann und sein Co-Drehbuchautor verpflanzten Edmond Rostands Versdrama als «Fack ju Cyrano» auf die deutsche Rap-Bühne und bekommen einen richtig guten Flow hin.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
1478. Italien wird zu Beginn der Renaissance von dem folgenschweren Attentat auf den Bankierssohn Giuliano de' Medici erschüttert. Die Medici sind die mächtigste Familie im Florenz der Renaissance. Sie dominieren Politik und Wirtschaft. Florence Kasumba ermittelt mit ihrem Team die Motive und Hintermänner. Durch die Dechiffrierung geheimer Dokumente können heute die letzten Mittäter enttarnt werden. Das Netz der Verschwörer reicht bis zu Papst Sixtus IV.
Maya führt ihr intensives Sportprogramm fürs Team von Station 19 fort. Um den Teamgeist zu fördern, veranstaltet sie zudem auf Anraten von Pruitt ein Campingwochenende. Andy ist irritiert, dass ihr Vater auch mit von der Partie ist. Für Jack hingegen ist es äusserst sonderbar, dass Rigo seine Frau Eva mitgebracht hat, hat er doch schon eine ganze Weile eine Affäre mit ihr. Als Eva sich früh am Morgen in Jacks Zelt schleicht, geschieht draussen ein Unfall: Ein Paar, das ebenfalls campiert, wird von einem Bären angegriffen. Robert kämpft derweil mit heftigen Schmerzen und Dean damit, dass sein Wunsch nach Familie von einem Moment auf den anderen in Erfüllung gegangen ist. Ben wiederrum bereitet seinen Ersthelfer-Wagen vor, von dem er Fire-Chief Gibson tatsächlich überzeugen konnte.
Cyril (Aaron Hilmer) verliebt sich in seine Mitschülerin Roxy (Luna Wedler). Die bewundert ihn ja auch, nur weiss sie es nicht: Wie alle Kids ist sie beeindruckt vom maskierten Rapper, der abends in Freestyle-Battles alle in den Senkel stellt - doch dass es sich um den mit einer unansehnlich grossen Nase geschlagenen Aussenseiter im selben Schulbus handelt, ahnt Roxy nicht. Weil er als Freak keine Chance beim «schönsten Mädchen der Welt» hat, textet Cyril die umwerfendsten Liebesbrief-Reime halt für Rick. Der ist zwar etwas doof, hat aber wenigstens das Herz auf dem rechten Fleck - im Gegensatz zu Nebenbuhler Benno, der Roxy bloss ins Bett zu kriegen versucht. Während Cyril sich für Roxy zum besten Kumpel mausert, dient er inkognito als Entwicklungshelfer ihres Liebeslebens. So aufrichtig und direkt er als Maskenmann auf der Bühne abräumt, kann Cyril diese Liebeslüge nicht ewig aufrechterhalten. Nach ihrem Debüt in «Amateur Teens» für die Hauptrolle in «Blue My Mind» mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet, machte Luna Wedler auch international auf sich aufmerksam. Für ihre erste deutsche Produktion hätte der 1999 in Bachenbülach geborene Jungstar sich weit lamentableres aussuchen können als «Das schönste Mädchen der Welt». Aron Lehmann und sein Co-Drehbuchautor verpflanzten Edmond Rostands Versdrama als «Fack ju Cyrano» auf die deutsche Rap-Bühne und bekommen einen richtig guten Flow hin.
In der zweiten Folge werden die sechs Wetterschmöcker beurteilt. In einer geheimen Sitzung prüft die Jury, wer die genaueste Prognose abgegeben hat. Es kommt zu Diskussionen - Peter Suter ist nicht zufrieden, wie er eingeschätzt wird. Patricia Imhof kämpft mit ihrer Nervosität. Schon bald findet die Erstaufführung im weit herum bekannten Dorftheater statt. Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz stellen sich da jeweils ein. Patricia spielt zum ersten Mal mit - und dann erst noch eine der grossen Rollen. Bei der Hauptprobe läuft noch nicht alles so, wie es sollte. Viele Muotathalerinnen und Muotathaler wollen auf keinen Fall von ihrem Dorf wegziehen. Anders ist das bei der 16-jährigen Julia Jann. Sie kann es kaum erwarten, ihren Sprachaufenthalt in Honolulu in Angriff zu nehmen. Bis dahin muss sie aber im Restaurant ihrer Eltern noch etwas Geld verdienen. Die junge Frau scheut keine schweren Arbeiten, sogar das Metzgen eines Rehs für das Abendessen fällt ihr leicht. Nick Betschard lässt sich zum wiederholten Mal tätowieren. Seine Eltern haben sich nur mit Mühe damit arrangiert, dass ihr Sohn so viel Tinte unter der Haut trägt. Im Kloster geht es derweil wie immer beschaulich zu und her. Erich Betschard muss seinen Geisskäse prämieren lassen und hofft auf eine gute Beurteilung.