TV Programm für SRF2 am 23.01.2021
Nachdem sie mit dem renommierten Harper-Avery-Award ausgezeichnet wurde, ist Meredith die Frau der Stunde. Doch die Chirurgin hält nichts vom Rampenlicht, viel lieber als Interviews geben will sie so rasch wie möglich zurück an die Arbeit. In der Notaufnahme geschieht Sonderbares: Auf einmal scheinen gleich mehrere Patienten einen Herzstillstand zu erleiden. Bald stellt sich heraus, dass nicht die Patienten das Problem sind, sondern die Monitore, und schon bald darauf sind alle elektronischen Geräte am Grey Sloan Memorial Krankenhaus ausgestiegen. Die entsetzte Miranda muss den Tatsachen ins Auge blicken: Das Krankenhaus wurde gehackt. Für das Ärzteteam ist die Arbeit ohne Hilfsgeräte ein Härtetest. Zum Glück ist da Richard, der mit so einigen Tipps aus der «Steinzeit» der Medizin aufwartet.
Tarik Rose mag es gesund. In seiner Reihe «Iss besser!» beweist der Hamburger Spitzenkoch, dass gesunde Ernährung auch richtig gut schmecken und Spass machen kann. In jeder Folge lädt Tarik einen Gast ein: Ernährungsberater, Mediziner oder Sportler. Beim Kochen und im Gespräch mit den Gästen wird klar, warum ausgerechnet leckere Gerichte auch gesund sind.
In der Wildkogel-Arena im Tirol sind zur Hochsaison mehrere Tausend Wintersportlerinnen und Wintersportler unterwegs. Damit sie auf ihre Kosten kommen, arbeitet ein eingespieltes Team auf Hochtouren. Ein Arbeitsplatz auf über 2300 Meter Höhe, oft bei zweistelligen Minusgraden und immer die Verantwortung für die Sicherheit der Skigäste auf den Schultern. Mal arbeiten sie im Verborgenen, lange bevor die ersten Skifahrerinnen und Skifahrer die Pisten befahren, mal sind sie mitten im turbulenten Skigeschehen zu sehen. Bevor der Tag für die Gäste des Skigebiets Wildkogel-Arena starten kann, müssen die Anlagen in Betrieb genommen werden. Werkstattleiter, Skiliftbetreiberinnen, Pistenbullyfahrer, Schneimeisterinnen und andere machen einen harten Job. Vom Aufwand, der dahintersteckt, bekommen die Wintersportlerinnen und Wintersportler kaum etwas mit. Die Reportage gewährt einen Einblick hinter die Kulissen.
Der Wintertourismus in Österreich ist ein lukratives und stetig wachsendes Geschäft. Hunderttausende Skibegeisterte und Wintersportler ziehen die Tiroler Alpen jedes Jahr an. Damit sie auf ihre Kosten kommen, arbeitet ein eingespieltes Team auf Hochtouren. Mal arbeiten sie im Verborgenen, mal sind sie mitten im turbulenten Skigeschehen zu sehen. Die Arbeit von Restaurant-Chef Toni beginnt früh am Morgen. Auf 1530 Metern Höhe mitten in den Kitzbüheler Alpen liegt seine Almwirtschaft. Um seine Gäste zu verköstigen, muss die Vorbereitung stimmen. Bis zu 40 verschiedene Gerichte bietet das Restaurant an. Zu Stosszeiten muss alles sehr schnell gehen. Ann Kathrin ist Skilehrerin. Ob Kinder oder Erwachsene, sie hilft jedem den Berg hinunter. Auch die Jüngsten stehen bei ihr auf Brettern. Rettungssanitäter Benjamin kommt zum Einsatz, wenn niemand sonst helfen kann.
Eine Heldin oder ein Held, ein Weg, ein Ziel. Was als Traum beginnt, wird zur persönlichen Herausforderung. Die Sendungen «Sommer-Challenge» und «Winter-Challenge» zeigen packende Geschichten von jungen Schweizer Ausnahmetalenten, die sich ihrem Sport vollkommen verschrieben haben. Die Challenges verlangen von den Protagonistinnen und Protagonisten jeweils Hingabe, Höchstleistungen und mentale Stärke - bis zum erfolgreichen oder bitteren Ende. Meistern sie ihre Challenge? Das ist die Frage, um die es in jeder Folge geht.
20'000 Jahre vor unserer Zeit ist die Erde unwirtlich und das Leben hart. Die Jagd ist kein Zeitvertreib, sondern überlebenswichtig. Der Häuptlingssohn Keda (Kodi Smit-McPhee) steht an der Schwelle zum Erwachsensein, doch ist er für die Herausforderungen zu weich, die an einen Jäger gestellt werden. Kedas Schicksal entscheidet sich bei der Treibjagd auf eine Herde Bisons, als ihn eines der Tiere auf die Hörner nimmt und über eine Klippe schleudert. Der junge Jäger fällt in die Tiefe, und sofort sind sich sein Vater und dessen Stamm bewusst, dass Keda den Sturz in den Abgrund nicht überlebt haben kann. Doch er kommt zu sich, verletzt zwar, durch eine glückliche Fügung aber am Leben. Der Weg zurück zu seinem Stamm ist jedoch mit weiteren lebensbedrohlichen Gefahren gespickt. Von einem Wolfsrudel attackiert, verletzt Koda eines der Tiere und rettet es daraufhin vor dem sicheren Tod. Zwischen den vormaligen Konkurrenten im Kampf um Beute und Überleben entsteht zuerst eine Schicksalsgemeinschaft, dann eine Partnerschaft bei der Jagd. Mehr und mehr entwickelt sich zwischen dem Menschen und dem Wolf, den Koda bald Alpha nennt, eine Freundschaft. «Alpha» ist ein Abenteuer in der Tradition eines ganzen Rudels von Tierfilmen mit Lassie als deren Anführer. Regisseur Albert Hughes hat mit seinem Bruder Allen Filme wie «From Hell» (2001) mit Johnny Depp und «The Book of Eli» (2010) mit Denzel Washington gedreht, hier führte der Amerikaner nun erstmals allein Regie. Albert Hughes erzählt in «Alpha» eine zeitlose Geschichte, er inszeniert sie aber mit modernsten Mitteln und einer visuellen Opulenz, für die das IMAX-Kino in 3D wie geschaffen war. Für den Film entwickelten die Macher eigens eine Urzeitsprache und übersetzten die Dialoge in Untertiteln - in der vorliegenden Sprachfassung sind diese jedoch komplett deutsch gesprochen. Die menschliche Hauptrolle des jungen Keda bestreitet der 1996 geborene Australier Kodi Smit-McPhee, der mit 13 Jahren an der Seite von Viggo Mortensen in der Cormac-McCarthy-Verfilmung «The Road» auch hierzulande erstmals über die Leinwände stapfte.
Die Sendereihe «Close up» erzählt vom Leben berühmter Hollywoodstars. Pro Folge wird jeweils ein gefeierter Schauspieler und seine Erfolgsgeschichte vorgestellt.
Geheimagent Ethan Hunt hat seine Latexmasken und Seilwinden an den Nagel gehängt und erfreut sich mit seiner Verlobten Julia des häuslichen Glücks. Erst ein verzweifelter Hilferuf veranlasst ihn, aus dem Ruhestand zurückzukehren: Agentin Farris, von ihm persönlich geschult und gefördert, ist in Lebensgefahr. Ihr Auftragsziel, der Waffenhändler Owen Davian , hat den Spiess umgedreht und die Agentin gefangen genommen. Mit einem schlagkräftigen Team greift Ethan Hunt das Berliner Lagerhaus an, in dem die geschundene Kollegin gefangen gehalten wird. Der Einsatz gelingt zwar, doch behält Owen Davian zuletzt dennoch die Überhand, weil er in Agentin Farris' Schädel eine Sprengkapsel implantiert hat. Ethan Hunt schwört Rache. Gelegenheit dazu bietet sich bei einem Auftritt von Owen Davian im Vatikan. Der Kirchenstaat gilt als äusserst gut gesichert, doch Ethan Hunts Spezialisten greifen sich Davian mit modernster Technologie und altbewährter Kaltschnäuzigkeit. Während des Gefangenentransports werden sie jedoch selbst Zielscheibe schwerer Geschütze. Hunt muss erkennen, dass sich in den eigenen Reihen Komplizen Owen Davians verbergen, die sie zu Gejagten machen und auch vor einer Attacke auf Hunts Verlobte nicht zurückschrecken. Ursprünglich Autor und Regisseur von Fernsehserien wie «Alias» und «Lost» feierte J. J. Abrams mit «Mission: Impossible 3» seinen Einstand im Kinofach. Und welch ein Feuerwerk er dabei entfacht, ein Spektakel an grandios choreographierten Action-Szenen und brachialen Trickeffekten. Dabei ist es wohl Abrams' Vergangenheit an der Schreibmaschine zu verdanken, dass im Vergleich zu den beiden «MI»-Vorgängern der Story grösseres Gewicht beigemessen wird.
Als der obskuren Hardcore-Punkband The Ain't Rights auf ihrer Chaostour durch den Nordwesten der USA aufgrund diverser Kotzvorfälle der nächste Auftritt gestrichen wird, stecken Pat , Sam , Reece und Tiger im Niemandsland fest. Genügend Kohle für Sprit für die Fahrt bis zum nächsten Veranstaltungsort haben sie nicht, und so lassen sich die vier notgedrungen auf einen Gig in einer abgelegenen Bar in den Wäldern Oregons ein. Dass dem Nazi-Skin-Publikum der Eröffnungssong «Nazi Punks Fuck Off» von den Dead Kennedys nicht wirklich gefällt, macht es mit Flaschenwürfen in Richtung Band klar. Zwar werden die Unmutsbekundungen zunehmend aggressiver, doch schliesslich ist das Konzert zu Ende und die vier machen sich an, die Lokalität schnellstmöglich zu verlassen. Aber dann kehrt Gitarristin Sam noch einmal kurz wegen ihres Handys in den Umkleideraum - den titelgebenden Green Room - zurück, und entdeckt dort ein niedergestochenes Groupie. Auch die anderen Bandmitglieder sehen die Leiche, und nun ändert sich die Ausgangslage dramatisch, denn Veranstalter und Barbesitzer Darcy Banker will um jeden Preis verhindern, dass seine Lokalität zum Gegenstand polizeilicher Untersuchungen wird. So kommt es, dass er ihm hörige Nazis-Skins mit explizitem Mordauftrag in den Green Room schickt. Mit seinem auf ein blutiges Kammerspiel reduzierten «Green Room» erweist sich der 1976 geborene Amerikaner Jeremy Saulnier, der bereits mit «Blue Ruin» auf sich aufmerksam machte, als begnadeter Handwerker, der es versteht, aus einer tragfähigen Prämisse einen kompakten, kräftigen Thriller zu drehen, der die Enge seines Schauplatzes gekonnt in klaustrophobische Anspannung umsetzt. Neben dem früh verstorbenen Anton Yelchin in einer seiner letzten Rollen, den Newcomern Callum Turner und Joe Cole sowie in einer prominenten Nebenrolle Imogen Poots mit ihrem bislang besten Auftritt, verblüfft Patrick Stewart, der gegen sein Image eines Sympathieträgers pfiffig als Schurke besetzt ist.
Geheimagent Ethan Hunt hat seine Latexmasken und Seilwinden an den Nagel gehängt und erfreut sich mit seiner Verlobten Julia des häuslichen Glücks. Erst ein verzweifelter Hilferuf veranlasst ihn, aus dem Ruhestand zurückzukehren: Agentin Farris, von ihm persönlich geschult und gefördert, ist in Lebensgefahr. Ihr Auftragsziel, der Waffenhändler Owen Davian , hat den Spiess umgedreht und die Agentin gefangen genommen. Mit einem schlagkräftigen Team greift Ethan Hunt das Berliner Lagerhaus an, in dem die geschundene Kollegin gefangen gehalten wird. Der Einsatz gelingt zwar, doch behält Owen Davian zuletzt dennoch die Überhand, weil er in Agentin Farris' Schädel eine Sprengkapsel implantiert hat. Ethan Hunt schwört Rache. Gelegenheit dazu bietet sich bei einem Auftritt von Owen Davian im Vatikan. Der Kirchenstaat gilt als äusserst gut gesichert, doch Ethan Hunts Spezialisten greifen sich Davian mit modernster Technologie und altbewährter Kaltschnäuzigkeit. Während des Gefangenentransports werden sie jedoch selbst Zielscheibe schwerer Geschütze. Hunt muss erkennen, dass sich in den eigenen Reihen Komplizen Owen Davians verbergen, die sie zu Gejagten machen und auch vor einer Attacke auf Hunts Verlobte nicht zurückschrecken. Ursprünglich Autor und Regisseur von Fernsehserien wie «Alias» und «Lost» feierte J. J. Abrams mit «Mission: Impossible 3» seinen Einstand im Kinofach. Und welch ein Feuerwerk er dabei entfacht, ein Spektakel an grandios choreographierten Action-Szenen und brachialen Trickeffekten. Dabei ist es wohl Abrams' Vergangenheit an der Schreibmaschine zu verdanken, dass im Vergleich zu den beiden «MI»-Vorgängern der Story grösseres Gewicht beigemessen wird.
20'000 Jahre vor unserer Zeit ist die Erde unwirtlich und das Leben hart. Die Jagd ist kein Zeitvertreib, sondern überlebenswichtig. Der Häuptlingssohn Keda (Kodi Smit-McPhee) steht an der Schwelle zum Erwachsensein, doch ist er für die Herausforderungen zu weich, die an einen Jäger gestellt werden. Kedas Schicksal entscheidet sich bei der Treibjagd auf eine Herde Bisons, als ihn eines der Tiere auf die Hörner nimmt und über eine Klippe schleudert. Der junge Jäger fällt in die Tiefe, und sofort sind sich sein Vater und dessen Stamm bewusst, dass Keda den Sturz in den Abgrund nicht überlebt haben kann. Doch er kommt zu sich, verletzt zwar, durch eine glückliche Fügung aber am Leben. Der Weg zurück zu seinem Stamm ist jedoch mit weiteren lebensbedrohlichen Gefahren gespickt. Von einem Wolfsrudel attackiert, verletzt Koda eines der Tiere und rettet es daraufhin vor dem sicheren Tod. Zwischen den vormaligen Konkurrenten im Kampf um Beute und Überleben entsteht zuerst eine Schicksalsgemeinschaft, dann eine Partnerschaft bei der Jagd. Mehr und mehr entwickelt sich zwischen dem Menschen und dem Wolf, den Koda bald Alpha nennt, eine Freundschaft. «Alpha» ist ein Abenteuer in der Tradition eines ganzen Rudels von Tierfilmen mit Lassie als deren Anführer. Regisseur Albert Hughes hat mit seinem Bruder Allen Filme wie «From Hell» (2001) mit Johnny Depp und «The Book of Eli» (2010) mit Denzel Washington gedreht, hier führte der Amerikaner nun erstmals allein Regie. Albert Hughes erzählt in «Alpha» eine zeitlose Geschichte, er inszeniert sie aber mit modernsten Mitteln und einer visuellen Opulenz, für die das IMAX-Kino in 3D wie geschaffen war. Für den Film entwickelten die Macher eigens eine Urzeitsprache und übersetzten die Dialoge in Untertiteln - in der vorliegenden Sprachfassung sind diese jedoch komplett deutsch gesprochen. Die menschliche Hauptrolle des jungen Keda bestreitet der 1996 geborene Australier Kodi Smit-McPhee, der mit 13 Jahren an der Seite von Viggo Mortensen in der Cormac-McCarthy-Verfilmung «The Road» auch hierzulande erstmals über die Leinwände stapfte.