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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Maverick (Tom Cruise) und sein Kopilot Goose (Anthony Edwards) wollen die besten Piloten der Marine werden. Maverick, dessen Vater ebenfalls Pilot war und als verschollen gilt, ist ein Naturtalent. Seine waghalsigen, instinktgesteuerten Manöver bringen den bedächtigeren Goose oft gehörig ins Schwitzen. Ihr ernsthaftester Konkurrent um die berühmte «Top Gun»-Trophäe ist der berechnende Pilot Iceman (Val Kilmer). Maverick gibt nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden alles. Einer Begegnung mit sowjetischen MIGs hat er das Interesse der attraktiven Ausbildnerin Charlie (Kelly McGillis) zu verdanken, die sonst nicht mit Flugschülern ausgeht, sich aber für das Feindflugzeug interessiert. Eine leidenschaftliche Romanze beginnt. Doch dann kommt bei einem spektakulären Unfall Mavericks Kopilot und bester Freund Goose ums Leben. Maverick verliert jeglichen Mut und will die Fliegerei sogar aufgeben. Dank seines Ausbildners Metcalf (Tom Skerritt) bekommt er aber noch eine Chance. Ridley Scotts jüngerer Bruder Tony war Werbefilmer, bevor er mit «Top Gun» seinen ersten Kinohit landete. Den Werber entdeckt man denn auch in den Bildern von fantastischen Sonnenuntergängen und spektakulären Flugaufnahmen, die mit einem saftigen Soundtrack unterlegt sind. Die Navy hatte dafür sogar die Düsenjäger F-14 Tomcat zur Verfügung gestellt. Der erotisch aufgeladene Fliegerfilm, der den jungen Tom Cruise zum Star machte, wurde im Kino zum Grosserfolg, ist heute ein Dauerbrenner, der 2022 mit «Top Gun: Maverick» ein spätes, aber ebenso erfolgreiches Sequel erhielt.
Was macht Fast Food eigentlich aus? Und ist das Essen aus der Fabrik per se schlechter als das selbst gemachte daheim oder aus dem Restaurant? Der YouTube-Kanal JunkFoodGuru ist der Gegenpol zu Selbstoptimierung und Körperkult in den sozialen Medien. Daniel Härtnagel bewirbt neue Süssigkeiten und Fast-Food-Produkte. Und Zehntausende schauen seine Posts in den sozialen Kanälen begeistert an. Ein bedenkliches Phänomen, finden Ernährungswissenschaftler. Denn Zivilisationskrankheiten wie Morbus Crohn und Diabetes haben in den vergangenen Jahrzehnten rapide zugenommen. Fast Food geht auch anders. Mit seinen Brüdern hat der Koch Simon Tress eine Suppenmanufaktur aufgebaut und beliefert damit auch Supermärkte. Zutaten aus der Region, kurze Wege: Für ihn ist das gesundes Fast Food - ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Auch die Lebensmittelindustrie legt nach, werkelt an Qualität und Frische ihrer Convenience-Produkte. Das Ziel: Verbraucher sollen keinen Unterschied mehr zwischen selbst gemachten Speisen und dem Essen vom Fliessband schmecken. Derartige Produkte finden sich auch in Restaurants und sogar in der Sterneküche.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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James Bond (Timothy Dalton) soll in Florida als Trauzeuge am Altar stehen, wenn sein Freund Felix Leiter (David Hedison), ehemaliger CIA-Mann und gegenwärtiger Drogenfahnder, seine Verlobte Della (Priscilla Barnes) heiratet. Zuvor allerdings hilft Agent 007 dem Bräutigam, den skrupellosen Drogenbaron Sanchez (Robert Davi) dingfest zu machen. Leiters Eheglück währt nicht lange. Sanchez entkommt aus dem Gefängnis und revanchiert sich mit einem brutalen Anschlag auf das frisch vermählte Paar. Der sonst so kühle Bond gerät ausser sich und dürstet nach Rache. Trotz Widerstand der US-Behörden und seiner eigenen Vorgesetzten, die ihm vorsorglich die Lizenz zum Töten entziehen, macht er sich in Zentralamerika auf die Suche nach Sanchez. Mehr oder minder freiwillig zur Seite steht ihm dabei die CIA-Pilotin Pam Bouvier (Carey Lowell). Die Spur führt zunächst zum Meeresbiologen Milton Krest (Anthony Zerbe), der eigenwillige Vorstellungen von der Ernährung der Haie hat. Aber dann gelingt es Bond, in Sanchez' inneren Kreis vorzudringen, wo er der schönen Lupe (Talisa Soto) begegnet. Sanchez ist im Begriff, sein zentralamerikanisches Drogenimperium mit einem asiatischen Syndikat zu fusionieren, was seine verbrecherische Macht ins Unermessliche steigern würde. Als Timothy Dalton 1987 in «The Living Daylights» die Nachfolge von Sean Connery und Roger Moore antrat, lautete die Devise «mehr Ernst und weniger Sex», um die Filme wieder dem Stil von Ian Flemings Romanen anzunähern. In «Licence to Kill» haben Regisseur John Glen und sein Hauptdarsteller diese Entwicklung noch weitergetrieben. Die Härte von 007, den Fleming einmal als «unsympathische Figur» beschrieben hat, war noch nie so spürbar wie in dieser 16. Folge der erfolgreichen Filmserie. Fast ohne humoristische Auflockerung macht Bond hier seinen Gegnern ziemlich unerbittlich den Garaus. Flankiert wird Dalton in diesem Thriller von einem ansehnlichen Cast: Carey Lowell und Talisa Soto verkörpern eine doppelte Versuchung, während Robert Davi, Oscar-Preisträger Benicio Del Toro und der Entertainer Wayne Newton den rachedurstigen Agenten ins Verderben stürzen wollen.
Maverick (Tom Cruise) und sein Kopilot Goose (Anthony Edwards) wollen die besten Piloten der Marine werden. Maverick, dessen Vater ebenfalls Pilot war und als verschollen gilt, ist ein Naturtalent. Seine waghalsigen, instinktgesteuerten Manöver bringen den bedächtigeren Goose oft gehörig ins Schwitzen. Ihr ernsthaftester Konkurrent um die berühmte «Top Gun»-Trophäe ist der berechnende Pilot Iceman (Val Kilmer). Maverick gibt nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden alles. Einer Begegnung mit sowjetischen MIGs hat er das Interesse der attraktiven Ausbildnerin Charlie (Kelly McGillis) zu verdanken, die sonst nicht mit Flugschülern ausgeht, sich aber für das Feindflugzeug interessiert. Eine leidenschaftliche Romanze beginnt. Doch dann kommt bei einem spektakulären Unfall Mavericks Kopilot und bester Freund Goose ums Leben. Maverick verliert jeglichen Mut und will die Fliegerei sogar aufgeben. Dank seines Ausbildners Metcalf (Tom Skerritt) bekommt er aber noch eine Chance. Ridley Scotts jüngerer Bruder Tony war Werbefilmer, bevor er mit «Top Gun» seinen ersten Kinohit landete. Den Werber entdeckt man denn auch in den Bildern von fantastischen Sonnenuntergängen und spektakulären Flugaufnahmen, die mit einem saftigen Soundtrack unterlegt sind. Die Navy hatte dafür sogar die Düsenjäger F-14 Tomcat zur Verfügung gestellt. Der erotisch aufgeladene Fliegerfilm, der den jungen Tom Cruise zum Star machte, wurde im Kino zum Grosserfolg, ist heute ein Dauerbrenner, der 2022 mit «Top Gun: Maverick» ein spätes, aber ebenso erfolgreiches Sequel erhielt.
James Bond (Timothy Dalton) soll in Florida als Trauzeuge am Altar stehen, wenn sein Freund Felix Leiter (David Hedison), ehemaliger CIA-Mann und gegenwärtiger Drogenfahnder, seine Verlobte Della (Priscilla Barnes) heiratet. Zuvor allerdings hilft Agent 007 dem Bräutigam, den skrupellosen Drogenbaron Sanchez (Robert Davi) dingfest zu machen. Leiters Eheglück währt nicht lange. Sanchez entkommt aus dem Gefängnis und revanchiert sich mit einem brutalen Anschlag auf das frisch vermählte Paar. Der sonst so kühle Bond gerät ausser sich und dürstet nach Rache. Trotz Widerstand der US-Behörden und seiner eigenen Vorgesetzten, die ihm vorsorglich die Lizenz zum Töten entziehen, macht er sich in Zentralamerika auf die Suche nach Sanchez. Mehr oder minder freiwillig zur Seite steht ihm dabei die CIA-Pilotin Pam Bouvier (Carey Lowell). Die Spur führt zunächst zum Meeresbiologen Milton Krest (Anthony Zerbe), der eigenwillige Vorstellungen von der Ernährung der Haie hat. Aber dann gelingt es Bond, in Sanchez' inneren Kreis vorzudringen, wo er der schönen Lupe (Talisa Soto) begegnet. Sanchez ist im Begriff, sein zentralamerikanisches Drogenimperium mit einem asiatischen Syndikat zu fusionieren, was seine verbrecherische Macht ins Unermessliche steigern würde. Als Timothy Dalton 1987 in «The Living Daylights» die Nachfolge von Sean Connery und Roger Moore antrat, lautete die Devise «mehr Ernst und weniger Sex», um die Filme wieder dem Stil von Ian Flemings Romanen anzunähern. In «Licence to Kill» haben Regisseur John Glen und sein Hauptdarsteller diese Entwicklung noch weitergetrieben. Die Härte von 007, den Fleming einmal als «unsympathische Figur» beschrieben hat, war noch nie so spürbar wie in dieser 16. Folge der erfolgreichen Filmserie. Fast ohne humoristische Auflockerung macht Bond hier seinen Gegnern ziemlich unerbittlich den Garaus. Flankiert wird Dalton in diesem Thriller von einem ansehnlichen Cast: Carey Lowell und Talisa Soto verkörpern eine doppelte Versuchung, während Robert Davi, Oscar-Preisträger Benicio Del Toro und der Entertainer Wayne Newton den rachedurstigen Agenten ins Verderben stürzen wollen.