TV Programm für SRF2 am 16.04.2024

Caleb (Domhnall Gleeson) ist bei der Arbeit Sieger eines Wettbewerbs. Was er gewonnen hat, erschliesst sich dem Programmierer erst, nachdem er per Heli in das Anwesen von Firmenchef und Tech-Genie Nathan (Oscar Isaac) geflogen wurde. Caleb ist nicht etwa zum Ausspannen im von Wildnis umgebenen modernen Wohn- und Laborbunker, sondern als Testperson. Nathans Forschung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz kulminiert in Ava (Alicia Vikander), einem Robotergerippe mit bildschönem Gesicht. Ob Ava auch ein eigenständiges Bewusstsein hat, wie ihr von sich sichtlich überzeugter Schöpfer behauptet, das soll nun der junge Mann herausfinden. Obwohl Caleb streng methodisch vorgeht, ist er sich bald seiner eigenen Rolle nicht mehr sicher, warnt ihn doch Ava früh schon, Nathan auch nur ein Wort zu glauben. Caleb beschleicht das ungute Gefühl, dass sowohl Nathan als auch Ava ein doppeltes Spiel mit ihm treiben. Für den Aussteiger-Thriller «The Beach» mit Leonardo DiCaprio hat der britische Autor Alex Garland die Buchvorlage geschrieben, für den Zombiefilm «28 Days Later...», das Psychodrama «Never Let Me Go» und den Actionfilm «Dredd» das Drehbuch. «Ex Machina» schliesst Alex Garlands Entwicklung zum Filmemacher ab, und zwar mit Auszeichnung. Sein Sci-Fi-Thriller ist sachverständig, komplex und mit düsterem Humor unterlegt, dazu mit vergleichsweise einfachen Produktionsmitteln attraktiv produziert und stilsicher inszeniert. Ein fast schon perfid smarter Sci-Fi-Film um künstliche Intelligenz und die menschliche Natur.

Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.

Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.

Sullivan gehört wieder zum Team der Station 19 und tritt seinen Dienst auf der Wache an. Zum Schichtbeginn sind alle etwas nervös, denn der einstige Captain steht in der Befehlskette wieder ganz unten. Nachdem Travis erkennt hat, dass sein Vater schwul sein könnte, ist sein Weltbild erschüttert. Immerhin hat er Travis' Homosexualität nie richtig akzeptiert und ist seit langer Zeit mit seiner Mutter verheiratet. Maya findet das neue Zusammenleben mit Carina gut, es macht ihr aber gleichzeitig auch Angst, wie viel Kontrolle Carina in ihrem Leben übernimmt. Die Crew muss sich ausserdem während der noch immer andauernden Pandemie um einen häuslichen Streit kümmern. Die hochschwangere Gina ist psychisch labil und hochgradig aggressiv. Sie lässt sich jedoch kaum beruhigen, obwohl sie einsetzende Wehen hat.

Andy und Sullivan haben es schwer, voneinander getrennt zu sein, besonders Sullivan setzt die Trennung zunehmend zu. Nach einigen Ermunterungen von Richard Webber beschliesst Sullivan, Andy zu besuchen und die beiden finden einen Weg, um in Verbindung zu bleiben. Währenddessen beginnt die Beziehung zwischen Jack und Inara aufzublühen. Ben wird von einem harten Verlust getroffen und muss die schlechte Nachricht überbringen. Maya veranstaltet eine kleine Party, um die hervorragenden Leistungen des Teams zu feiern. Als die Crew bei ihr eintrifft, entdecken sie in der Nachbarschaft eine besorgte Mutter, die erklärt, dass ihre Tochter verschwunden sei. Während die Truppe versucht, sofortige Hilfe zu leisten, geraten sie mit Streifenpolizisten aneinander, die nicht so hilfsbereit sind.

Caleb (Domhnall Gleeson) ist bei der Arbeit Sieger eines Wettbewerbs. Was er gewonnen hat, erschliesst sich dem Programmierer erst, nachdem er per Heli in das Anwesen von Firmenchef und Tech-Genie Nathan (Oscar Isaac) geflogen wurde. Caleb ist nicht etwa zum Ausspannen im von Wildnis umgebenen modernen Wohn- und Laborbunker, sondern als Testperson. Nathans Forschung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz kulminiert in Ava (Alicia Vikander), einem Robotergerippe mit bildschönem Gesicht. Ob Ava auch ein eigenständiges Bewusstsein hat, wie ihr von sich sichtlich überzeugter Schöpfer behauptet, das soll nun der junge Mann herausfinden. Obwohl Caleb streng methodisch vorgeht, ist er sich bald seiner eigenen Rolle nicht mehr sicher, warnt ihn doch Ava früh schon, Nathan auch nur ein Wort zu glauben. Caleb beschleicht das ungute Gefühl, dass sowohl Nathan als auch Ava ein doppeltes Spiel mit ihm treiben. Für den Aussteiger-Thriller «The Beach» mit Leonardo DiCaprio hat der britische Autor Alex Garland die Buchvorlage geschrieben, für den Zombiefilm «28 Days Later...», das Psychodrama «Never Let Me Go» und den Actionfilm «Dredd» das Drehbuch. «Ex Machina» schliesst Alex Garlands Entwicklung zum Filmemacher ab, und zwar mit Auszeichnung. Sein Sci-Fi-Thriller ist sachverständig, komplex und mit düsterem Humor unterlegt, dazu mit vergleichsweise einfachen Produktionsmitteln attraktiv produziert und stilsicher inszeniert. Ein fast schon perfid smarter Sci-Fi-Film um künstliche Intelligenz und die menschliche Natur.