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TV Programm für SRF1 am 25.04.2024

G&G - Gesichter und Geschichten 04:05

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz von oben 04:25

Schweiz von oben: FR, BE, SO, AG, LU, ZG, ZH, SG, TG

Landschaftsbild

Outlander 04:35

Outlander: Barmherzigkeit wird mir folgen

Fantasyserie

In Wilmington bespricht sich Stephen Bonnet mit seinem Anwalt. Der mutmassliche leibliche Vater des Knaben plant Zeugen aussagen zu lassen, dass Brianna sich ihm freiwillig hingegeben hat, um das Sorgerecht zugesprochen zu erhalten. Dann würde nur ein tragischer Unfall Jocastas und ihres frisch Angetrauten fehlen, und schon könnte Bonnet über das Riverrun-Anwesen und das dazu gehörende Vermögen verfügen. Im Warenlager von Philip Wylie bereiten sich Jamie und Roger darauf vor, die Falle für Stephen Bonnet zuschnappen zu lassen. Zum vermeintlichen Treffen unter Schmugglern erscheinen allerdings nur Bonnets Handlanger. Der Mann, der Brianna und ihrer Familie bereits so viel Leid zugefügt hat, nimmt derweil nämlich in Wilmington die Fährte von Claire auf. Als Claire und Brianna am Strand nach natürlichen Zutaten für die medizinischen Vorräte suchen, steht urplötzlich Stephen Bonnet vor ihnen. Brianna erwacht aus ihrer Ohnmacht und befindet sich an einem unbekannten Ort in der Gewalt von Stephen Bonnet, der mit dem kleinen Jemmie und seiner Mutter glückliche Familie spielen will.

Kulturplatz 05:25

Kulturplatz: «Fremde überall»: Biennale in Venedig zwischen Kunst und Tourismus

Film und Theater

Ein Fest des Andersseins Der diesjährige Kurator, der Brasilianer Adriano Pedrosa bezeichnet sich als ersten «offen queeren» Kurator der Biennale Venedig. Mit seinem Motto «Stranieri Ovunque», was so viel heisst wie Fremde überall, will er bewusst Kunstschaffende einladen, die selbst Immigranten, Emigranten, Exilkünstler, indigen oder auch queer sind. Ein Fest für Aussenstehende will er feiern und setzt damit ein Zeichen in Zeiten, in denen die Angst vor dem Fremden bestimmend ist. Alle kennen das Gefühl, sich fremd zu fühlen. In Familien. Im Freundeskreis. Am Arbeitsplatz oder in der Stadt in der man lebt. Kunst aus der ganzen Welt «Kulturplatz» will auf der diesjährigen Biennale herausfinden, wie die Kunstschaffenden das Motto umsetzen. Junge Kunstschaffende aus der ganzen Welt haben sich dazu etwas einfallen lassen. Auch die Kuratorin Koyo Kouoh, die im Aargau aufgewachsen ist und heute zwei wichtige Museen in Afrika leitet, kennt das Gefühl des Fremdseins nur zu gut. Sie gilt als Vermittlerin zwischen den Welten. Baume-Schneider, Hans Ulrich Obrist, Ann Demeester - prominente Gäste in Venedig Ann Demeester, Direktorin des Zürcher Kunsthauses, kann nach einem guten Jahr in der Schweiz, im Gespräch mit der Moderatorin Nina Brunner, erzählen, wann und wo sie sich fremd fühlt. Und in welchen Projekten sie das Motto der Biennale gut umgesetzt sieht. Und Nina Brunner trifft noch eine besonders herausragende Persönlichkeit aus der Kunstwelt, den internationalen Kurator Hans Ulrich Obrist. Der begnadete Kunstvermittler wollte schon als kleiner Junge weg aus St. Gallen, hinaus in die grosse weite Welt. In seiner kürzlich erschienenen Biografie, erzählt er, dass er sich schon immer mit Kunstschaffenden auf der ganzen Welt vertraut machen wollte. Und berichtet über sein aktuelles Projekt. Ebenfalls angereist ist Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die wir im Schweizer Pavillon treffen. Hier stellt in diesem Jahr der brasilianisch-schweizerische Künstler Guerreiro do Divino Amor sein Projekt vor. Ihm geht es darum auf die Überlegenheit und Macht westlicher Gesellschaften hinzuweisen. Den Schweizer Pavillon hat er in einen Tempel verwandelt. Venedig platzt aus allen Nähten Die Kunstbiennale hat aber auch eine Kehrseite: Denn die ohnehin überquellende Lagunenstadt wird in diesen Monaten noch voller. Fremde überall. Für die Venezianerinnen und Venezianer ist das mittlerweile ein echtes Ärgernis, weil sie sich nicht mehr wohlfühlen in ihrer Stadt. Aber Venedig lebt auch vom Tourismus. Wie kann man mit diesem Dilemma umgehen? Ab 25. April startet die Stadt ein Pilotprojekt. Ab dann müssen alle Tagestouristinnen und -touristen einen Eintritt von fünf Euro zahlen. Ob das eine Lösung ist? «Kulturplatz» spricht mit einer Architektin und einer jungen Schweizer Kuratorin darüber.

nano 05:55

nano

Infomagazin

Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

G&G - Gesichter und Geschichten 08:50

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Rosamunde Pilcher 09:10

Rosamunde Pilcher: Das Geheimnis der weissen Taube

Romanze

Seit die junge Auktionatorin Stella (Ivonne Schönherr) mit ihrem Mann Peter und dessen Vater Richard im Auktionshaus der Familie arbeitet, kriselt es in ihrer Ehe. Denn im Gegensatz zu den Herren, die ausschliesslich profitorientiert arbeiten, liebt sie die alten Schätze, die sie verkauft. Als dann auch noch der Kunstbanause Carl Handsome (Rainer Schöne) alles aufkauft, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Stella ist sich sicher, ihre Ehe nicht mehr retten zu können und möchte die Scheidung. Bevor sie jedoch ihr Vorhaben umsetzen kann, erhält sie eine seltsame Einladung zu einer Testamentseröffnung eines Lord Willoughby, von dem sie bisher noch nie etwas gehört hat. Neugierig begibt sie sich auf den Weg. In Cornwall angekommen, erwarten sie ein beeindruckendes Anwesen und der attraktive Architekt David (Hugo Grimm), der sich nach dem Tod des Lords vorübergehend um das Anwesen kümmert. Als sie von dem kauzigen alten Butler James (Lutz Macensy) auch noch mit «Countess of Willoughby» begrüsst wird, ist sie fassungslos. Bei der Testamentseröffnung sind neben Stella auch die zweite Ehefrau des Lords, June (Angela Roy), und deren Schwester Virginia anwesend. Zu aller Überraschung erfahren sie, dass Stella die Enkelin des Lords ist. Stellas Vater hatte sich für seine bürgerliche Liebe entschieden und war daraufhin verstossen worden. June und Stella müssen sich das Erbe teilen und alle Entscheidungen gemeinsam treffen. Kein leichtes Unterfangen, zumal für Lady June feststeht, dass der «alte Kasten» verkauft werden soll - Stella hingegen der Überzeugung ist, dass ein Verkauf gegen den letzten Willen ihres Grossvaters verstösst. Unterstützung erfährt die junge Frau durch David, der das Anwesen ebenfalls liebt. Während sich beide näherkommen und sich ineinander verlieben, geschehen unheimliche Dinge, die Stella verwirren. Um das Gefühlschaos perfekt zu machen, reist auch noch ihr Mann Peter an und bittet sie um eine zweite Chance. Schweren Herzens entscheidet sich die junge Frau für ihren Mann und gegen David. Enttäuscht reist dieser ab noch bevor ein neues Testament auftaucht und Stella die Augen öffnet.

Kulturplatz 10:50

Kulturplatz: «Fremde überall»: Biennale in Venedig zwischen Kunst und Tourismus

Film und Theater

Ein Fest des Andersseins Der diesjährige Kurator, der Brasilianer Adriano Pedrosa bezeichnet sich als ersten «offen queeren» Kurator der Biennale Venedig. Mit seinem Motto «Stranieri Ovunque», was so viel heisst wie Fremde überall, will er bewusst Kunstschaffende einladen, die selbst Immigranten, Emigranten, Exilkünstler, indigen oder auch queer sind. Ein Fest für Aussenstehende will er feiern und setzt damit ein Zeichen in Zeiten, in denen die Angst vor dem Fremden bestimmend ist. Alle kennen das Gefühl, sich fremd zu fühlen. In Familien. Im Freundeskreis. Am Arbeitsplatz oder in der Stadt in der man lebt. Kunst aus der ganzen Welt «Kulturplatz» will auf der diesjährigen Biennale herausfinden, wie die Kunstschaffenden das Motto umsetzen. Junge Kunstschaffende aus der ganzen Welt haben sich dazu etwas einfallen lassen. Auch die Kuratorin Koyo Kouoh, die im Aargau aufgewachsen ist und heute zwei wichtige Museen in Afrika leitet, kennt das Gefühl des Fremdseins nur zu gut. Sie gilt als Vermittlerin zwischen den Welten. Baume-Schneider, Hans Ulrich Obrist, Ann Demeester - prominente Gäste in Venedig Ann Demeester, Direktorin des Zürcher Kunsthauses, kann nach einem guten Jahr in der Schweiz, im Gespräch mit der Moderatorin Nina Brunner, erzählen, wann und wo sie sich fremd fühlt. Und in welchen Projekten sie das Motto der Biennale gut umgesetzt sieht. Und Nina Brunner trifft noch eine besonders herausragende Persönlichkeit aus der Kunstwelt, den internationalen Kurator Hans Ulrich Obrist. Der begnadete Kunstvermittler wollte schon als kleiner Junge weg aus St. Gallen, hinaus in die grosse weite Welt. In seiner kürzlich erschienenen Biografie, erzählt er, dass er sich schon immer mit Kunstschaffenden auf der ganzen Welt vertraut machen wollte. Und berichtet über sein aktuelles Projekt. Ebenfalls angereist ist Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die wir im Schweizer Pavillon treffen. Hier stellt in diesem Jahr der brasilianisch-schweizerische Künstler Guerreiro do Divino Amor sein Projekt vor. Ihm geht es darum auf die Überlegenheit und Macht westlicher Gesellschaften hinzuweisen. Den Schweizer Pavillon hat er in einen Tempel verwandelt. Venedig platzt aus allen Nähten Die Kunstbiennale hat aber auch eine Kehrseite: Denn die ohnehin überquellende Lagunenstadt wird in diesen Monaten noch voller. Fremde überall. Für die Venezianerinnen und Venezianer ist das mittlerweile ein echtes Ärgernis, weil sie sich nicht mehr wohlfühlen in ihrer Stadt. Aber Venedig lebt auch vom Tourismus. Wie kann man mit diesem Dilemma umgehen? Ab 25. April startet die Stadt ein Pilotprojekt. Ab dann müssen alle Tagestouristinnen und -touristen einen Eintritt von fünf Euro zahlen. Ob das eine Lösung ist? «Kulturplatz» spricht mit einer Architektin und einer jungen Schweizer Kuratorin darüber.

Rundschau 11:25

Rundschau: Angriff auf Privatvermögen - Unternehmer mobilisieren gegen Juso-Erbschaftssteuer

Nachrichten

Angriff auf Privatvermögen: Unternehmer mobilisieren gegen Juso-Erbschaftssteuer Für die Wirtschaft ist es ein radikaler Angriff auf Familienunternehmen - für die Initianten eine politische Massnahme gegen den Klimawandel: Die «Initiative für eine Zukunft» der Juso fordert eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe, die einen Freibetrag von 50 Millionen Franken übersteigen. Die so generierten zusätzlichen Steuereinnahmen sollen für sozial gerechte Klima-Massnahmen verwendet werden. Wie reagieren die Firmenchefs auf den Angriff auf ihr Vermögen? Die «Rundschau» fragt nach bei betroffenen Unternehmern - und ihren Erben. Dazu stellt sich Unternehmer und Grünen-Nationalrat Gerhard Andrey, der die Initiative unterstützt, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Drogenabgabe in der Kritik: Wenn mit Heroin-Ersatz gedealt wird Eine liberale Abgabepraxis von Heroin-Substituten gilt als Errungenschaft in der Schweizer Drogenpolitik. Recherchen zeigen nun, dass in Zürich der Handel mit Diaphin, dem pharmazeutisch hergestellten Heroin, offenbar blüht. Die Suchtpatientinnen und -patienten erhalten die Tabletten von den Abgabestellen - seit der Corona-Zeit auch in grösseren Mengen. Die Süchtigen müssen so zwar nicht mehr täglich ihre Substanzen holen, das erleichtert vielen das Leben. Doch die Reportage zeigt: der Missbrauch birgt Gefahren. Der grösste Knast Lateinamerikas: El Salvadors Härte gegen die Gangs Jahrelang herrschten im zentralamerikanischen Land El Salvador die kriminellen Banden. Das will Präsident Nayib Bukele ändern: Er hat sich dem Kampf gegen die Bandenkriminalität verschrieben. Er liess eine riesige Haftanstalt für über 40'000 Insassen bauen - geht mit einer ultra-harten Hand gegen die Kriminalität im Land vor. Seither nimmt die Gewalt ab, doch seine repressive Politik birgt Gefahren - das Land entwickelt sich zunehmend zu einer Diktatur.

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:20

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsässe - Tag 3

Kochshow

Rolf hatte in der ersten Woche die tiefste Punktzahl dieser Gruppe. Doch durch die Revanche hat er eine Möglichkeit, sich selbst zu übertreffen. Sein Lieblingsessen ist das vietnamesische Nationalgericht Pho Bo, also Reisnudeln mit Rindsfiletstreifen. Sonst liebt der 42-Jährige das Fotografieren.

Tagesschau 12:45

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

Meteo 12:55

Meteo

Wetterbericht

Mittagsausgabe

G&G - Gesichter und Geschichten 13:10

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

In aller Freundschaft 13:30

In aller Freundschaft: Der falsche Weg

Arztserie

Dr. Kaminski ist betroffen, als er seine langjährige Patientin Ava Heise wiedertrifft. Avas Nieren sind seit einer Pilzvergiftung vor 14 Jahren insuffizient. Sie war danach jahrelang dialysepflichtig, bis sie von ihrem Vater eine Lebendspende erhalten hat. Doch die Niere funktioniert nicht recht.

In aller Freundschaft 14:20

In aller Freundschaft: Alles in Scherben

Arztserie

Der Zustand von Martin Steins Tochter Marie verschlechtert sich: Nachdem Neurochirurgin Lilly Phan vor Wochen die Hirnblutung versorgt hat, entwickelt sich ein Hirnödem. Da es zunimmt, muss eine Entscheidung über neue medizinische Massnahmen getroffen werden. Martin erhofft sich Rat von Lea Peters.

ManneZimmer 15:10

ManneZimmer: E heissi Affäre - Sitcom

Sitcom

Erwin hat neu eine finnische Zimmersauna im Sortiment seines Elektroladens. Diese will er aber zuerst testen: Frau Graber bietet sich freiwillig als Versuchskaninchen an. Sie ist enttäuscht, dass das Gerät kein Zweisitzer ist. Immerhin ist sie darin vor Röbi sicher - denn dieser ist als Röbiman hinter ihr her. Als Retter in der Not, Rächer der Witwen und Waisen und Helfer in allen Lebenslagen hat er es auf sie ganz allein abgesehen. Jasmin hat Besuch von Doris. Beide Frauen waren zusammen auf der Jounalistenschule - bis Doris schwanger wurde und das Studium abbrechen musste. Doris legt Jasmin ein Geständnis ab: Während der Zeit, in der Jasmin mit Leo zusammen war, hat auch sie eine Nacht mit Leo verbracht. Jasmin nimmt es Doris nicht krumm; vielmehr wurmt sie, dass ihr Leo bis heute nie etwas davon erzählt hat. Sie sinnt auf Rache.

G&G Flash - News aus der Welt der Prominenz 15:40

G&G Flash - News aus der Welt der Prominenz

Boulevardmagazin

Frühling - Schmetterlingsnebel 15:50

Frühling - Schmetterlingsnebel

Natur und Umwelt

Ein ungewöhnlicher Einsatz für Dorfhelferin Katja Baumann: Sie vertritt den Besitzer eines Campingplatzes und wird dort mit allerlei zwischenmenschlichen Problemen konfrontiert. Auf dem Campingplatz befinden sich nicht nur Urlauberinnen und Urlauber: Aus Mangel an finanziellen Mitteln wohnt dort auch eine Familienmutter mit ihren zwei Töchtern in einem alten Wohnmobil, worüber nicht alle Erholungssuchenden begeistert sind. Katja muss vermitteln. Besonders ins Herz schliesst Katja ein älteres Ehepaar, das seit Jahrzehnten die Ferien auf dem Campingplatz verbringt. Doch hinter der entspannten Urlaubsatmosphäre liegen einige Geheimnisse, die von Katja entblättert werden.

Flapper & Fründe - Es Prinzässinne-Picknick 17:25

Flapper & Fründe - Es Prinzässinne-Picknick

Animationsserie

Pinky, als Prinzessin verkleidet, plant eine Verkleidungsparty, benimmt sich aber derart prinzessinenhaft zickig, dass keiner kommen will.

Telesguard 17:40

Telesguard

Regionalmagazin

Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:10

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

Mini Chuchi, dini Chuchi 18:15

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsässe - Tag 4

Kochshow

In der ersten Ausgabe nahm Anne den ersten Platz ein. Sie hat also hoch angesetzt. Ihre Herausforderung ist es, wieder dieselbe Qualität zu servieren. Um das zu erreichen, kocht die 53-Jährige ihr Lieblingsgericht aus der Heimat: ein Kartoffelpüree mit Fleischbällchen und Preiselbeeren.

G&G - Gesichter und Geschichten 18:35

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz aktuell 19:00

Schweiz aktuell

Regionalmagazin

SRF Börse 19:25

SRF Börse

Wirtschaft und Konsum

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Elisabeth Baume-Schneider - Die erste Jurassierin im Bundesrat 20:05

Elisabeth Baume-Schneider - Die erste Jurassierin im Bundesrat

Dokumentation

Als Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements stand sie mit ihrer Asylpolitik unter Dauerbeschuss. Ihr Wechsel ins Departement des Innern wurde hart kritisiert. Das habe sie vorausgesehen, sagt Baume-Schneider, aber nicht gefürchtet: «Ich weiss, wer ich bin.» In der Romandie ein politisches Schwergewicht, war Elisabeth Baume-Schneider in der Deutschschweiz bis zu ihrer Wahl in den Bundesrat im Dezember 2022 nahezu unbekannt. Sie gilt als herzlich und nahbar, gleichzeitig werden ihre Politik und ihre Amtsführung von bürgerlicher Seite kritisiert. «DOK» hat Elisabeth Baume-Schneider ein Jahr lang begleitet und erhält einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Bundesrätin. Der Misserfolg um die Containerdörfer für Asylbewerbende und die Abstimmung um die 13. AHV sind ebenso Thema wie die Auswirkungen des Bundesratsamtes auf das Familienleben. Darüber spricht «DOK» mit Elisabeth Baume-Schneider und ihrem Ehemann Pierre-André Baume bei ihnen zu Hause in Les Breuleux JU.

Einstein 21:05

Einstein: Bioreaktor statt Landwirtschaft: Der Hype um Lebensmittel aus dem Labor

Labor-Schokolade anstatt von Plantagen Das Schweizer Start-up «Food Brewer» aus Horgen ZH stellt Kakaopulver im Bioreaktor her. Der traditionelle Kakao-Anbau soll revolutioniert und so umwelt- und sozialverträglich gemacht werden. Noch findet alles im Labormassstab statt. Doch die nächste Skalierungsstufe steht schon bereit. Moderator Tobias Müller ist dabei, wie das Kakaopulver gezüchtet wird. Er macht aus dem Pulver Schokolade, erzählt, wie gut die Labor-Schoggi schmeckt und wo das Start-up noch nachbessern muss. Keine toten Tiere mehr dank Fleisch aus dem Bioreaktor «Wenn wir ein Steak machen können, ohne dabei ein Tier töten zu müssen, dann müssen wir es machen», sagt Urs Angst, Grossmetzger aus Zürich. Der Patron der Angst AG handelte und übernahm ein Start-up, dessen Ziel ein Steak aus dem Bioreaktor ist. Weltweit wird seit Jahren in diese Technologie investiert, bislang ist noch keinem der Durchbruch gelungen. Wo steht das Laborfleisch zurzeit und welche Hürden müssen noch genommen werden? Eine Trendforscherin des Gottlieb Duttweiler Institut, dem Thinktank der Migros, gibt Antworten und erläutert, was die Schweizer Konsumierenden von Labor-Fleisch halten. Frische Fische aus dem Labor Der weltweite Fischkonsum hat sich in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Fisch und Meeresfrüchte sind die am häufigsten verzehrte tierische Eiweissquelle. Die Folgen: Viele Fischarten sind vom Aussterben bedroht und das Ökosystem Meer akut gefährdet. Meeresbiologe Sebastian Rakers hat eine Alternative. Sein Start-up Bluu Seafood züchtet als erstes Unternehmen in Europa Fischzellen. Der Laborfisch hat gegenüber Zuchtfisch zwei entscheidende Vorteile. Fischzellen können bei Raumtemperatur gezüchtet werden und Fleisch ist viel schwieriger zu imitieren als Fisch, weil es viel einfacher aufgebaut ist. Erste Produkte sind Fischstäbchen und Fischbällchen. Bald sollen aber auch Sashimi und sogar ganze Fischfilets gezüchtet werden. Noch dieses Jahr rechnet das Unternehmen mit einer ersten Zulassung als Lebensmittel in Singapur. Danach sollen die USA und Europa folgen. Bauer der Zukunft - Labor-Fleisch frisch ab Hof Der Bauernhof von Leon Moonen in den Niederlanden dient als Modell, wie ein zellulärer Bauernhof aussehen könnte. Vor zehn Jahren hörte der Biobauer erstmals von kultiviertem Fleisch. Die Idee, mit weniger Kühen mehr Fleisch zu produzieren - und das, ohne die Tiere zu schlachten - liess ihn nicht mehr los. Bei Workshops zum Thema kam er in Kontakt mit «Respect Farms». Ein Projekt, das am ersten zellulären Bauernhof der Welt arbeitet, und beweisen will, dass kultiviertes Fleisch auf konventionellen Bauernhöfen produziert werden kann. «Es ist wichtig, die Landwirte bei dieser Transformation nicht auf die Rolle von Rohstofflieferanten für die Nährmedien zu reduzieren, sondern ihnen echte Alternativen zur konventionellen Fleischproduktion zu bieten», meint Florentine Zieglowski, Mitgründerin von «Respect Farms. Auch Fenaco ist am Projekt beteiligt.

10 vor 10 21:50

10 vor 10

Nachrichten

Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.

Meteo 22:15

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Gredig direkt 22:30

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

NZZ Format 23:05

NZZ Format: Knast, Pferde, Freiheit - Johnnys Weg in eine ungewisse Zukunft

Dokumentation

Er wird zu drei Jahren verurteilt - 18 Monate unbedingt, 18 Monate auf Bewährung. Die ersten 13 Monate seiner Inhaftierung verbringt er in Untersuchungshaft. Die restlichen 5 Monate verbüsst er in der offenen Justizvollzugsanstalt Witzwil. Die Anstalt betreibt einen der grössten Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz. Johnny arbeitet wie die meisten Insassen auf dem Betrieb, der Viehzucht, Ackerbau und die Unterbringung von rund 100 Pferden umfasst. Die Pferde seien ein wichtiger Teil der Resozialisierung, betont Balz Bütikofer, Direktor der JVA. «NZZ Format» blickt hinter die Kulissen. Johnny sitzt seine Zeit im Gefängnis geduldig ab. Tagsüber arbeitet er mit den Pferden, in der Freizeit plant er seine Zukunft in der Freiheit. Wie wird diese Zukunft aussehen? Er hat nicht nur Drogen geschmuggelt, sondern auch selbst konsumiert. Die Versuchung, in die alte Szene zurückzufallen, ist auch finanziell verlockend. Welche Zukunft erwartet ihn, und wie wird der Abschied aus der «sicheren» Umgebung der JVA verlaufen? Ein Film von Michael Philipp

Newsflash SRF 1 23:40

Newsflash SRF 1

Nachrichten

Parallele Mütter 23:50

Parallele Mütter

Drama

Janis (Penélope Cruz) ist eine erfolgreiche Fotografin. Für ein Projekt arbeitet sie mit dem Gerichtsmediziner Arturo (Israel Elejalde) zusammen. Arturo hat sich spezialisiert auf die Identifikation von in Massengräbern verscharrten Opfer des Franco-Regimes. Janis bittet Arturo um Hilfe bei der Exhumierung ihres Urgrossvaters und anderer Opfer, die im gleichen Dorf wie er wohnten. Das Projekt bringt Arturo und Janis näher. Als Janis aber von ihm schwanger wird, will sie die Trennung. Als die Geburt ansteht, macht Janis die Bekanntschaft der viel jüngeren Ana (Milena Smit). Die beiden Frauen entbinden nebeneinander und praktisch gleichzeitig und teilen trotz ihres Altersunterschieds so einiges: Beide sind alleinstehend und haben ihre Schwangerschaften nicht geplant. Doch während Janis überglücklich ist, ist Ana verängstigt und unsicher. Die Freundschaft bleibt auch, als die beiden Frauen ihre jeweiligen Leben weiterleben. Als sie sich zum ersten Mal wiedersehen, ist allerdings alles anders.

Elisabeth Baume-Schneider - Die erste Jurassierin im Bundesrat 01:50

Elisabeth Baume-Schneider - Die erste Jurassierin im Bundesrat

Dokumentation

Als Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements stand sie mit ihrer Asylpolitik unter Dauerbeschuss. Ihr Wechsel ins Departement des Innern wurde hart kritisiert. Das habe sie vorausgesehen, sagt Baume-Schneider, aber nicht gefürchtet: «Ich weiss, wer ich bin.» In der Romandie ein politisches Schwergewicht, war Elisabeth Baume-Schneider in der Deutschschweiz bis zu ihrer Wahl in den Bundesrat im Dezember 2022 nahezu unbekannt. Sie gilt als herzlich und nahbar, gleichzeitig werden ihre Politik und ihre Amtsführung von bürgerlicher Seite kritisiert. «DOK» hat Elisabeth Baume-Schneider ein Jahr lang begleitet und erhält einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Bundesrätin. Der Misserfolg um die Containerdörfer für Asylbewerbende und die Abstimmung um die 13. AHV sind ebenso Thema wie die Auswirkungen des Bundesratsamtes auf das Familienleben. Darüber spricht «DOK» mit Elisabeth Baume-Schneider und ihrem Ehemann Pierre-André Baume bei ihnen zu Hause in Les Breuleux JU.

Gredig direkt 02:40

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

Mini Chuchi, dini Chuchi 03:15

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsässe - Tag 4

Kochshow

In der ersten Ausgabe nahm Anne den ersten Platz ein. Sie hat also hoch angesetzt. Ihre Herausforderung ist es, wieder dieselbe Qualität zu servieren. Um das zu erreichen, kocht die 53-Jährige ihr Lieblingsgericht aus der Heimat: ein Kartoffelpüree mit Fleischbällchen und Preiselbeeren.

Eco Talk 03:30

Eco Talk: Zerlegen Sie das Migros-Erbe, Frau Nold?

Wirtschaft und Konsum

Sie muss Käufer für Hotelplan und Mibelle finden, Hunderte Stellen abbauen und den Koloss Migros reorganisieren: Ursula Nold, Präsidentin des Migros-Genossenschafts-Bundes. Gibt es bereits Interessenten für die zum Verkauf stehenden Bereiche? Wie kommt die Reorganisation des komplizierten Migros-Gebildes voran? Und wie will die Migros künftig gegen die starke Discounter-Konkurrenz aus dem Ausland bestehen? Darüber spricht Ursula Nold im «Eco Talk» mit Reto Lipp.

G&G - Gesichter und Geschichten 04:05

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Samschtig-Jass 04:25

Samschtig-Jass: Heute sind die Jüngsten Trumpf

Spielshow

Traditionell im Frühjahr heisst es im «Samschtig-Jass»: Heute sind die Kids Trumpf! In diesem Jahr wagen sich Sebastian, 8, aus dem Kanton Thurgau, Lena, 9, aus dem Baselbiet, Emma, 10, aus dem Kanton Luzern sowie Janis, 11, aus dem Bernbiet an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz und stellen sich der Herausforderung. Wer wird Kinder-Jass-Champion und holt den begehrten Pokal? «Fätzige» Musik liefert der Obwaldner Fabrizio Raffa und seine ZnüniBand, die aus ihrem neuen Album «Znünibüächli» den Hit «Mampfä» präsentieren - eine kulinarische Reise einmal rund um die Welt.