TV Programm für SRF1 am 28.01.2021
Das Universitätsleben in Pisa hat Elena tief verändert. Geprägt von revolutionären Impulsen und Studierendenaufständen hat sie sich zu einer eleganten und kultivierten Frau entwickelt. Nach drei Jahren fühlt sie sich aber immer noch wie eine Aussenseiterin. Nach einer Trennung erkrankt Elena und ihre Mutter kommt, um sie wieder gesund zu pflegen. Während eines von Elenas seltenen Besuchen zu Hause hat Lila ihr ihre Tagebücher zur Aufbewahrung anvertraut. Elena, die der Versuchung nicht widerstehen kann, liest die gesammelten Worte und entdeckt, wie stark die neue Rolle ihrer Freundin Lila verändert hat. Lila geht in ihrer Mutterrolle auf und ist überzeugt, dass der einzige Weg, die Nachbarschaft zu retten, darin besteht, in die Bildung der neuen Generationen zu investieren.
«Die Solothurner Filmtage kommen zu Ihnen nach Hause!» Klingt nicht schlecht, was das Programmheft der 56. Ausgabe verspricht: «Täglich startet eine Auswahl von rund 20 neuen Schweizer Filmen auf unserer Website. Dazu finden Live-Gespräche und Begegnungen mit Filmschaffenden statt - dieses Jahr direkt in Ihrem Wohnzimmer.» Doch funktioniert das wirklich reibungslos? Was davon ist zukunftsweisend? Und was vermisst das Stammpublikum? «Kulturplatz»-Redaktorin Sandra Steffan unterzieht als langjährige Solothurn-Besucherin die erste digitale Edition der Filmtage von zuhause aus dem Härtetest. 36 Premieren sind in der aktuellen Werkschau des Schweizer Films zu sehen. Darunter befinden sich auffällig viele Erstlingswerke, die auf den Hauptpreis der neugeschaffenen Sektion «Opera Prima» hoffen dürfen. Zum Beispiel «Amazonen einer Grossstadt» von Thaïs Odermatt. Die Stanser Regisseurin porträtiert darin drei Frauen, die für ihr eigenes Bild von Weiblichkeit kämpfen. Ohne falsche Rechtfertigungen und ohne faule Kompromisse. Ebenfalls um eine selbstbestimmte Identität ringt die blutjunge Titelheldin von «Ale», einer packenden Wrestling-Doku, die mit vollem Körpereinsatz um den Publikumspreis gerungen hat. «Kulturplatz» erklärt, wieso sogar Sportmuffel von diesem Kinofilm über eine 19-jährige Fighterin begeistert waren. Und fasst zusammen, wer in Solothurn schlussendlich welche Trophäe mit nach Hause nehmen durfte. Auch ausserhalb des Wettbewerbs prägten Kämpferinnen die diesjährigen Filmtage massgeblich. Zum Beispiel all diejenigen, die dafür sorgten, dass das Frauenstimmrecht - nach langem hin und her - 1971 endlich hierzulande eingeführt wurde. Pünktlich zum 50-Jahr-Jubiläum ehrte Solothurn sieben Regisseurinnen, die nach dem politischen Durchbruch Schweizer Filmgeschichte schrieben. In der Sparte «Panorama» sorgten zudem zwei neue Dokus für Gesprächsstoff: «Das katholische Korsett - oder der mühevolle Weg zum Frauenstimmrecht» und «De la cuisine au parlament: Edition 2021». Wohl bekomm's!
Ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes kehrt die Kunstkritikerin Helena Beaufort von Hongkong nach Südengland zurück, um in ihrer Heimat einen Neuanfang zu wagen. In einer Galerie in Plymouth trifft sie zufällig auf Malcolm Caplain , den Shootingstar der Kunstszene. Ohne zu wissen, wen sie vor sich hat, fühlt sie sich vom sympathischen Künstler magisch angezogen. Er erwidert ihre starken Gefühle - sehr zum Ärger seiner Managerin und ehemaligen Geliebten Daphne . Diese ist rasend vor Wut und setzt alles daran, Malcolm und Helena auseinanderzubringen. Als Malcolm bei einem Brand in seinem Atelier schwer verletzt wird, scheint Daphnes perfider Plan aufzugehen. Im Glauben, dass Malcolm nichts mehr von ihr wissen will, zieht sich Helena zurück.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
«Die Solothurner Filmtage kommen zu Ihnen nach Hause!» Klingt nicht schlecht, was das Programmheft der 56. Ausgabe verspricht: «Täglich startet eine Auswahl von rund 20 neuen Schweizer Filmen auf unserer Website. Dazu finden Live-Gespräche und Begegnungen mit Filmschaffenden statt - dieses Jahr direkt in Ihrem Wohnzimmer.» Doch funktioniert das wirklich reibungslos? Was davon ist zukunftsweisend? Und was vermisst das Stammpublikum? «Kulturplatz»-Redaktorin Sandra Steffan unterzieht als langjährige Solothurn-Besucherin die erste digitale Edition der Filmtage von zuhause aus dem Härtetest. 36 Premieren sind in der aktuellen Werkschau des Schweizer Films zu sehen. Darunter befinden sich auffällig viele Erstlingswerke, die auf den Hauptpreis der neugeschaffenen Sektion «Opera Prima» hoffen dürfen. Zum Beispiel «Amazonen einer Grossstadt» von Thaïs Odermatt. Die Stanser Regisseurin porträtiert darin drei Frauen, die für ihr eigenes Bild von Weiblichkeit kämpfen. Ohne falsche Rechtfertigungen und ohne faule Kompromisse. Ebenfalls um eine selbstbestimmte Identität ringt die blutjunge Titelheldin von «Ale», einer packenden Wrestling-Doku, die mit vollem Körpereinsatz um den Publikumspreis gerungen hat. «Kulturplatz» erklärt, wieso sogar Sportmuffel von diesem Kinofilm über eine 19-jährige Fighterin begeistert waren. Und fasst zusammen, wer in Solothurn schlussendlich welche Trophäe mit nach Hause nehmen durfte. Auch ausserhalb des Wettbewerbs prägten Kämpferinnen die diesjährigen Filmtage massgeblich. Zum Beispiel all diejenigen, die dafür sorgten, dass das Frauenstimmrecht - nach langem hin und her - 1971 endlich hierzulande eingeführt wurde. Pünktlich zum 50-Jahr-Jubiläum ehrte Solothurn sieben Regisseurinnen, die nach dem politischen Durchbruch Schweizer Filmgeschichte schrieben. In der Sparte «Panorama» sorgten zudem zwei neue Dokus für Gesprächsstoff: «Das katholische Korsett - oder der mühevolle Weg zum Frauenstimmrecht» und «De la cuisine au parlament: Edition 2021». Wohl bekomm's!
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Die Arztserie "In aller Freundschaft" begleitet den Arbeitsalltag in der Leipziger Sachsenklinik. Mit viel Hingabe kämpfen dort Mediziner wie Dr. Roland Heilmann oder Dr. Kathrin Globisch für die Gesundheit ihrer Patienten. Dabei werden sie mit den ergreifendsten Schicksalen konfrontiert. Nur, wenn das Klinikpersonal zusammenhält, kann der Betrieb funktionieren. Doch das ist nicht immer einfach: Die Arbeit ist stressig und nicht selten kommt es zu Spannungen zwischen Kollegen.
Die Arztserie "In aller Freundschaft" begleitet den Arbeitsalltag in der Leipziger Sachsenklinik. Mit viel Hingabe kämpfen dort Mediziner wie Dr. Roland Heilmann oder Dr. Kathrin Globisch für die Gesundheit ihrer Patienten. Dabei werden sie mit den ergreifendsten Schicksalen konfrontiert. Nur, wenn das Klinikpersonal zusammenhält, kann der Betrieb funktionieren. Doch das ist nicht immer einfach: Die Arbeit ist stressig und nicht selten kommt es zu Spannungen zwischen Kollegen.
Das Leben der Literaturstudentin Anna nimmt eine unerwartete Wende. Ein alter Brief ihrer lange verstorbenen Mutter taucht auf und bringt sie auf die Spur ihres bis dahin unbekannten leiblichen Vaters. Sie fährt nach Seefried am Ammersee, wo Karl Sterner eine Bäckerei mit Patisserie führt. Inkognito nimmt sie in seinem Laden die offene Stelle der Verkäuferin an und zieht in den Pavillon am See, den Karls Lebensgefährtin Helene ihr grosszügig zur Verfügung stellt. Anna will zunächst herausfinden, was für ein Mensch ihr Vater ist. Ihre zaghaften Versuche prallen jedoch an Karls harter Schale ab. Zweifel beschleichen Anna. Der charmante Patissier Michael, der sich Hals über Kopf in Anna verliebt hat, spürt ihre Verunsicherung und will ihr helfen. Bald erwidert auch Anna seine Gefühle und schmilzt mitunter auch wegen seiner unwiderstehlichen Pralinen dahin. Doch als überraschend ihr Freund Andreas aus München auftaucht, der gerade seinen Durchbruch als Schriftsteller feiert und ihr nun den langersehnten Heiratsantrag macht, weiss Anna nicht mehr, wo ihr der Kopf steht: Jetzt muss sie ihren Vater mit der Wahrheit konfrontieren und sich zwischen Andreas und ihrer neuen Liebe entscheiden. Regisseurin Gloria Behrens zeichnete bereits für verschiedene Verfilmungen der erfolgreichen Utta-Danella-Reihe verantwortlich. Im diesem gefühlvollen Familienmelodram spielen unter anderen Jeanne Tremsal und Charakterkopf Peter Sattmann. Gefilmt wurde in der traumhafte Landschaft am Ammersee.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
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Crans-Montana 1987 steht für einen sportlichen Höhenflug, für zwei triumphale Wochen, die in die Geschichte des Schweizer Sports eingegangen sind, und für das Jahr, in dem die Sterne am heimischen Skihimmel eine grosse strahlende Konstellation bildeten. Eine geeinte Skination jubelte voller Stolz und Begeisterung ihren Stars auf den Brettern zu. Wenige Tage genügten, um im Februar 1987 die Alpinen Skiweltmeisterschaften auf dem Walliser Hochplateau spontan in ein landesweites Freudenfest zu verwandeln. Acht der insgesamt zehn Goldmedaillen gingen an die Schweiz, die den Wettbewerb ausgerichtet hatte. Dazu kamen sechs weitere Medaillen: viermal Silber und zweimal Bronze. Das hatte es noch nie gegeben! Und alle, Frauen wie Männer, trugen zu diesem kollektiven Siegeszug mit einmaliger, grossartiger Identifikationskraft bei: Es schien, als würde die ganze Nation mit den mutigen Athletinnen und Athleten den Berg hinab und über die Zielgerade hinaus flitzen, die Arme siegessicher emporgestreckt. Die Skiweltmeisterschaft in Crans-Montana 1987 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Skisport. Anlass genug für einen spannenden Rückblick auf einen Sport, der mehr denn je die Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Volkssportarten anführte. Bei diesem Turnier gab es jedoch nicht nur glanzvolle Siege, sondern auch schmerzvolle Schicksale und interne Querelen.
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen . Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
Floh ist auf der Flucht - mit ihrer Leihmutter Antje, die das hochbegabte Wunderkind den reichen Auftragseltern ganz einfach gestohlen hat. Denn lieber einen Tag mit Antje am Meer, als ein Leben lang in Amerika Talente vorzuführen. Mit 'Floh!', ihrem Diplomfilm an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, gewann Christine Wiederkehr unter anderem den First Steps Award 2005 in Berlin.
Das Wirtschaftsmagazin von Schweizer Radio und Fernsehen wirft einen eigenständigen Blick auf das Wirtschaftsleben - mit Hintergrund-Berichten, Grafiken und Reportagen. "ECO" berichtet seit 2007 aus der Perspektive der Wirtschaft und bringt die Welt der Wirtschaft den Zuschauern näher. "ECO" fragt nach, "ECO" zeigt die Zusammenhänge, "ECO" erklärt die Gründe und die Hintergründe. Ob Marktschreier oder Manager, ob Bauer oder Banker, ob lokal oder global - "ECO" lebt Wirtschaft.
Crans-Montana 1987 steht für einen sportlichen Höhenflug, für zwei triumphale Wochen, die in die Geschichte des Schweizer Sports eingegangen sind, und für das Jahr, in dem die Sterne am heimischen Skihimmel eine grosse strahlende Konstellation bildeten. Eine geeinte Skination jubelte voller Stolz und Begeisterung ihren Stars auf den Brettern zu. Wenige Tage genügten, um im Februar 1987 die Alpinen Skiweltmeisterschaften auf dem Walliser Hochplateau spontan in ein landesweites Freudenfest zu verwandeln. Acht der insgesamt zehn Goldmedaillen gingen an die Schweiz, die den Wettbewerb ausgerichtet hatte. Dazu kamen sechs weitere Medaillen: viermal Silber und zweimal Bronze. Das hatte es noch nie gegeben! Und alle, Frauen wie Männer, trugen zu diesem kollektiven Siegeszug mit einmaliger, grossartiger Identifikationskraft bei: Es schien, als würde die ganze Nation mit den mutigen Athletinnen und Athleten den Berg hinab und über die Zielgerade hinaus flitzen, die Arme siegessicher emporgestreckt. Die Skiweltmeisterschaft in Crans-Montana 1987 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Skisport. Anlass genug für einen spannenden Rückblick auf einen Sport, der mehr denn je die Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Volkssportarten anführte. Bei diesem Turnier gab es jedoch nicht nur glanzvolle Siege, sondern auch schmerzvolle Schicksale und interne Querelen.