Der «Sporthilfe Super10Kampf» 2024 versammelt erneut das «Who is who» im Schweizer Sport. Von der Olympiasiegerin im Sportschiessen Chiara Leone über Julie Derron, Olympia-Silbermedailliengewinnerin im Triathlon, von Schwingerkönig Joel Wicki bis hin zum Slopestyle-Weltmeister Andri Ragettli: Viele Superstars aus zahlreichen Sportarten sind vertreten. In sechs Teams stellen sie sich im Zürcher Hallenstadion vor rund 12'000 Fans sportlichen Herausforderungen. Dabei steht der olympische Austragungsort Paris im Mittelpunkt mit überdimensionalen Spielen wie einem Mona Lisa Puzzle, Basketball am Eiffelturm und einer speziell anstrengenden «Tour de Cuisine». Die sechs Teams werden von prominenten Coaches unterstützt, die als Trainerinnen und Motivatoren hinter den Sportlerinnen und Sportlern stehen. Als Coaches mit dabei sind der Olympia-Bronzemedaillengewinner im Judo, Sergei Aschwanden, Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig, Tennislegende Patty Schnyder, Olympia-Bronzemedaillengewinner im Kugelstossen Werner Günthör, Bahnrad-Weltmeister Urs Freuler und Rollstuhlsport-Pionier Heinz Frei. Durch die 44. Ausgabe des «SporthilfeSuper10Kampfs» führt der langjährige SRF-Sportmoderator Sascha Ruefer mit «G&G»-Moderatorin Jennifer Bosshard. Schiedsrichter ist der vierfache Bahnrad-Weltmeister Franco Marvulli.
Spätausgabe
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Anna Mae Bullock: Wie sie zu Tina Turner wurde, welche Opfer sie erbrachte und wie sie mit nichts ausser ihrem Künstlernamen im Alter von 44 Jahren mit ihrer Karriere nochmals einen Anlauf nahm, um als erste Rocksängerin die Stadien zu füllen, und zuletzt in Rio de Janeiro unter freiem Himmel nicht weniger als 186'000 Zuschauende begeisterte - das ist der Inhalt dieses Dokumentarfilms von Daniel Lindsay und T. J. Martin. «Tina» zeigt aber mehr, lässt erkennen, welch singuläres Talent diese Musikerin beseelt hatte, mit welch einer Hingabe Tina Turner als Sängerin wirkte und auf der Bühne zum Vulkan wurde, welchen Einfluss sie ganz generell auf die R&B- und Rockmusik des 20. Jahrhunderts hatte. So auch exemplarisch auf den Song «What's Love Got to Do with It», den die Musikerin sich vom seichten Liedchen einer britischen Popband zu eigen machte, der letztlich zum Ohrwurm, Evergreen und Turners erfolgreichstem Song überhaupt wurde. Auch wenn die amerikanischen Filmemacher mehrere der dunkelsten Kapitel nur streifen, so verschweigen sie doch nicht die traumatisierenden Widrigkeiten, denen Tina Turner sich zeitlebens stellen musste. Angefangen bei Tina Turners Elternhaus, das ihr keine Liebe schenkte, bis hin zur Missbrauchsbeziehung mit Ike Turner, an dessen Seite sie ihre ersten Erfolge gefeiert hatte, von dem sie sich aber 1981 in einem aufsehenerregenden Interview im «People Magazin» lossagte, nicht ohne ihren Stolz und mit dem einzigen, was ihr geblieben war: dem Namen Tina Turner. Zur Ruhe gekommen am Zürichsee gab Tina Turner im Jahr 2021 Auskunft und blickt auf ihr Leben zurück, in dem sie die schweren Zeiten nicht von den guten aufgewogen sah. Noch einmal trat der Weltstar für ein umfassendes Interview ins Rampenlicht zurück und verabschiedet sich damit von der Öffentlichkeit, die ihr zu Füssen gelegen ist, auf eine höchst gewinnende und persönliche Weise. Am 24. Mai 2023 ist Tina Turner im Alter von 83 Jahren in der Zürcher Seegemeinde Küsnacht verstorben.
Im tiefsten Mittelalter, nachdem ihn sein gewalttätiger Vater ins Kloster Mariabronn abgeschoben hat, lernt der junge Goldmund (Jannis Niewöhner) dort den etwas älteren Narziss (Sabin Tambrea) kennen. Narziss, der Mönch werden will, gibt sich am liebsten mit religiösen Schriften ab. Aber nun soll er sich um den neuen Klosterschüler Goldmund kümmern. Der fröhliche, kindliche Goldmund lockt den verkopften Narziss aus der Reserve und die Jungen werden Freunde. Sieben Jahre später trennen sich die Wege der beiden. Schweren Herzens muss Narziss Goldmund, der sich nach weltlicher Lebensfreude, der Liebe der Frauen und der unbekannten Mutter sehnt, ziehen lassen. Zum Künstler berufen, durchläuft Goldmund eine Ausbildung beim Meisterbildhauer Niklaus (Uwe Ochsenknecht). Der junge Mann ist im Leben angekommen. Jahre später laufen sich die beiden Männer wieder über den Weg. Narziss ist Abt des Klosters geworden, Goldmund wurde vom Fürsten (Georg Friedrich) in den Kerker geworfen, nachdem man ihn im Zimmer der Fürstin (Elisa Schlott) ergriffen hatte. Narziss gelingt es, Goldmund zu befreien. Zur Erholung lädt er den Freund ins Kloster ein. Dankbar bietet Goldmund an, dem Kloster einen neuen Altar zu bauen. Er erzählt Narziss von seinen Abenteuern, seiner Liebe zu Lene (Henriette Confurius) und der Suche nach seiner Mutter. Die beiden nähern sich wieder an. Doch dem Mönch Lothar (André M. Hennicke) passt die Anwesenheit des weltlichen Goldmund im Kloster nicht. Eine Hesse-Verfilmung.
Der «Sporthilfe Super10Kampf» 2024 versammelt erneut das «Who is who» im Schweizer Sport. Von der Olympiasiegerin im Sportschiessen Chiara Leone über Julie Derron, Olympia-Silbermedailliengewinnerin im Triathlon, von Schwingerkönig Joel Wicki bis hin zum Slopestyle-Weltmeister Andri Ragettli: Viele Superstars aus zahlreichen Sportarten sind vertreten. In sechs Teams stellen sie sich im Zürcher Hallenstadion vor rund 12'000 Fans sportlichen Herausforderungen. Dabei steht der olympische Austragungsort Paris im Mittelpunkt mit überdimensionalen Spielen wie einem Mona Lisa Puzzle, Basketball am Eiffelturm und einer speziell anstrengenden «Tour de Cuisine». Die sechs Teams werden von prominenten Coaches unterstützt, die als Trainerinnen und Motivatoren hinter den Sportlerinnen und Sportlern stehen. Als Coaches mit dabei sind der Olympia-Bronzemedaillengewinner im Judo, Sergei Aschwanden, Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig, Tennislegende Patty Schnyder, Olympia-Bronzemedaillengewinner im Kugelstossen Werner Günthör, Bahnrad-Weltmeister Urs Freuler und Rollstuhlsport-Pionier Heinz Frei. Durch die 44. Ausgabe des «SporthilfeSuper10Kampfs» führt der langjährige SRF-Sportmoderator Sascha Ruefer mit «G&G»-Moderatorin Jennifer Bosshard. Schiedsrichter ist der vierfache Bahnrad-Weltmeister Franco Marvulli.