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TV Programm für SRF1 am 18.04.2024

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Der Karawankenbär - Auf den Spuren eines Grenzgängers 20:10

Der Karawankenbär - Auf den Spuren eines Grenzgängers

Tiere

Die Dokumentation begleitet ein junges Bärenmännchen bei seinen Wander-Abenteuern durch die pittoreske und noch weitgehend unentdeckte Alpenregion, bei seiner ersten aufregenden Begegnung mit Schafen oder der riskanten Überquerung der Autobahn. Neben unfreiwilligen Zusammenstössen mit der Zivilisation bringt seine Reise auch eine neue Sicht auf kleinere, aber darum nicht weniger beeindruckende Lebewesen - nicht umsonst gilt der Bär in der Biologie als sogenannte «Flaggschiff-Spezies»: Wo er sich niederlässt, ist Artenvielfalt garantiert. Kaum 20 Kilometer von der Adriaküste entfernt lebt die dichteste Bärenpopulation der Welt: Rund 1000 Braunbären tummeln sich in den weitläufigen Wäldern des kroatisch/slowenischen Grenzgebiets. Und sie vermehren sich weiter. Doch Braunbären sind Einzelgänger - zu viel Nähe führt unweigerlich zu Streit. Die Konkurrenz um den Lebensraum, die Suche nach einem Weibchen, die mediterrane Sommerhitze, vielleicht auch nur ihre angeborene Neugierde treibt jedes Frühjahr rund ein halbes Dutzend männliche Bären nordwärts über das Nanos-Gebirge zu den Julischen und Karnischen Alpen und zur Karawankenkette. Die Rückkehr des Bären wird im Norden mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Hier hat man weitgehend verlernt, ihn zu tolerieren. Dabei lohnt es sich, das Nebeneinander mit dem grossen Wildtier wieder neu zu lernen, hilft doch seine Anwesenheit erwiesenermassen, die biologische Vielfalt einer Region zu erhalten. Das Dreiländereck ist heute Schauplatz einer wahren Natur-Renaissance und wird immer mehr auch von Luchs und Wolf als Korridor nach Mitteleuropa genutzt. Erstausstrahlung: 09.06.2022

Einstein 21:05

Einstein: Erziehungstrends: Was sind die Folgen von Überbehütung?

Eine qualitative Befragung von Lehrpersonen der Pädagogischen Hochschule Zürich hat gezeigt, dass über 50 Prozent der Kinder zwischen vier und acht Jahren keine altersgerechte Spielentwicklung zeigen. Kinder Spielen also zu wenig, das hat Folgen für ihre Entwicklung. Denn Spielen ist Lernen und für den späteren Schulerfolg zentral. Kinder lernen im Kindergarten Verantwortung zu übernehmen Die Stadt Zug hat reagiert und setzt in allen Kindergärten auf das Programm «Spielen Plus», entwickelt von der Pädagogischen Hochschule Zürich. Moderatorin Kathrin Hönegger lernt im Kindergarten Letzi ein sogenanntes Spielprojekt kennen. Die Kinder haben gemeinsam entschieden, dass sie ein Frühlingsdorf bauen wollen, denn Selbstbestimmung, Eigenantrieb und Freude fördert das Spiel. Die Kinder sollen Eigeninitiative entwickeln, selbst ausprobieren und das Dorf so bauen, wie es ihnen gefällt. Indem sie Verantwortung übernehmen, wird auch ihr Selbstvertrauen gestärkt. Im Kindergarten gibt es kaum Spielsachen im herkömmlichen Sinn, sondern vielfältig einsetzbares Baumaterial, um Ideen umzusetzen. Aber auch sinnliche Spiele werden angeboten, denn diese kommen bei vielen Kindern im Alltag zu kurz. «Viele Eltern trauen ihren Kindern nichts mehr zu» Aber weshalb gibt es Kinder, die in ihrer Spielentwicklung zurückbleiben? Generationenforscher Rüdiger Maas sieht die Überbehütung der Eltern als einen wichtigen Faktor: «Viele Eltern trauen den Kindern nichts mehr zu, nehmen ihnen im Alltag zu viel ab, wodurch den Kindern wichtige Erfahrungen fehlen.» Aber viele Kinder sind auch so stark durchgetaktet mit Freizeitaktivitäten, dass nur wenig Zeit zum Spielen bleibt. Ein weiterer Faktor: Die Kinder heute kommen schon sehr früh in Kontakt mit digitalen Medien. Social Media, Google und Netflix sind für sie selbstverständlich und natürlich eine willkommene Ablenkung. Langeweile kommt gar nicht erst auf. Ein Filmchen auf dem iPad oder ein Handy zur Ablenkung ist schnell zur Hand. Für das Spiel ist das nicht förderlich, denn gerade aus der Langeweile, Zeit und Musse entstehen die besten Ideen. Lehrpersonen Kindergarten werden zu Spielexpertinnen und -experten Deshalb werden Lehrpersonen Kindergarten nun zu Spielexpertinnen und -experten ausgebildet. Sie sollen Kinder wieder ans Spiel heranführen, Neugierde und Eigeninitiative wecken. Studien zeigen, dass Kinder zwischen vier und acht Jahren am besten über das Spielen lernen. Die Bandbreite der Kinder, die sie im Kindergarten antreffen, werde immer grösser, berichten Lehrpersonen. Im Extremfall kämen Kinder noch mit Schnuller und Windeln in den Kindergarten, während andere schon Lesen und Schreiben können. Indem die Lehrpersonen unterschiedliche Spielformen anbieten, können sie jedes Kind in seinem Entwicklungsstadium abholen und unterstützen.

10 vor 10 21:50

10 vor 10

Nachrichten

Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.

Meteo 22:15

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Gredig direkt 22:30

Gredig direkt: mit Bundesrat Beat Jans über Migration, Kriminalität und Zusammenhalt

Gespräch

Hängige Asylgesuche erledigen, mehr Geflüchtete in den Arbeitsmarkt integrieren, organisierte Kriminalität und häusliche Gewalt bekämpfen und auch Lohndiskriminierung: Nach den ersten 100 Tagen im Amt sind dies die Prioritäten des Basler SP-Bundesrats Jans. Seine Arbeit richtet der Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements am Grundsatz «Zämme goht's besser» aus. Problemdossier und Fingerspitzengefühl Besonders im problembehafteten Asyldossier ist vom 59-jährigen Basler sowohl Fingerspitzengefühl wie auch schnelles Handeln und Durchsetzungskraft gefordert. Bei «Gredig direkt» erklärt Bundesrat Jans wie er die Schraube anziehen will, warum er in der SP einige vor den Kopf gestossen hat und was sein persönliches Fazit der ersten 100 Tage als Magistrat ist.

NZZ Format 23:05

NZZ Format: Feiern oder fliehen? - Zwei ungleiche Leben im Krisenland Libanon

Dokumentation

«NZZ Format» zeigt zwei Lebensrealitäten in einem der ungleichsten Länder der Welt: Während ein bitterarmer Mann von der Flucht übers Mittelmeer träumt, lässt ein Hochzeitsplaner die Träume der Reichen und Schönen wahr werden. Einblicke in ein Land, in dem die einen Multi-Millionen-Dollar-teure Hochzeiten feiern, während die anderen sich kaum Strom oder Essen leisten können. Ein Film von Tobias Schreiner und Alex Spoerndli

Newsflash SRF 1 23:40

Newsflash SRF 1

Nachrichten

Kafka 23:55

Kafka: Bureau

Historienserie

Kafka ist Versicherungsanwalt und ein namhafter Experte auf diesem Gebiet. Er gewinnt fast jeden Gerichtsfall im Namen der Versicherung und wird von seinen Vorgesetzten hochgeschätzt - eine Ehre, die er nicht erwidert. Für ihn ist der eher komfortable Arbeitsplatz eine Hölle auf Erden, aus der er nur entkommen möchte. Auf dem Höhepunkt des Ersten Weltkriegs gehen seine Vorgesetzten so weit, Kafkas Leben zu retten, indem sie ihn offiziell als unverzichtbar erklären und ihn so vor einer Einberufung bewahren. Diese Episode unterstreicht die Umkehrung von Kafkas alptraumhafter Angst vor einer übermächtigen bürokratischen Kraft, die er in seinen Werken so gut hervorhebt, denn Kafkas Vorgesetzte sind keineswegs unerreichbar: Sie sind freundlich und hilfsbereit - eine Tatsache, die Kafka niemals anerkennt oder zugibt.

Kafka 00:40

Kafka: Milena

Historienserie

Das Zusammentreffen Franz Kafkas (Joel Basman) mit seiner Übersetzerin, der tschechischen Schriftstellerin Milena Jesenská (Liv Lisa Fries), öffnet sich dem komplizierten Prager für einen kurzen Augenblick die Türe zur Möglichkeit der Liebe. Milena ist ein Freigeist, der sich, im Gegensatz zu Kafka, gegen Konventionen und einen tyrannischen Vater auflehnt, die aber auch das Genie des Schriftstellers auf eine Weise erkennt, wie bisher nur Max Brod. Während sie an einem langen Nachmittags durch den Wiener Wald streifen, durchleben sie in dieser kurzen Zeit alle Phasen einer leidenschaftlichen Liebesaffäre.

Kafka 01:20

Kafka: Dora

Historienserie

Der Urlaubsort des bereits von Tuberkulose gezeichneten Kafka (Joel Basmann) verwandelt sich in seiner Vorstellung in das dunkle und mythische Dorf seines letzten und berühmtesten Romans «Das Schloss». Doch er trifft auch seine letzte grosse Liebe, Dora Diamant (Tamara Romera Ginés). Die beiden leben einige Monate in Berlin und verbringen Kafkas letzte Tage gemeinsam im Sanatorium Kierling ausserhalb von Wien.

Der Karawankenbär - Auf den Spuren eines Grenzgängers 02:10

Der Karawankenbär - Auf den Spuren eines Grenzgängers

Tiere

Die Dokumentation begleitet ein junges Bärenmännchen bei seinen Wander-Abenteuern durch die pittoreske und noch weitgehend unentdeckte Alpenregion, bei seiner ersten aufregenden Begegnung mit Schafen oder der riskanten Überquerung der Autobahn. Neben unfreiwilligen Zusammenstössen mit der Zivilisation bringt seine Reise auch eine neue Sicht auf kleinere, aber darum nicht weniger beeindruckende Lebewesen - nicht umsonst gilt der Bär in der Biologie als sogenannte «Flaggschiff-Spezies»: Wo er sich niederlässt, ist Artenvielfalt garantiert. Kaum 20 Kilometer von der Adriaküste entfernt lebt die dichteste Bärenpopulation der Welt: Rund 1000 Braunbären tummeln sich in den weitläufigen Wäldern des kroatisch/slowenischen Grenzgebiets. Und sie vermehren sich weiter. Doch Braunbären sind Einzelgänger - zu viel Nähe führt unweigerlich zu Streit. Die Konkurrenz um den Lebensraum, die Suche nach einem Weibchen, die mediterrane Sommerhitze, vielleicht auch nur ihre angeborene Neugierde treibt jedes Frühjahr rund ein halbes Dutzend männliche Bären nordwärts über das Nanos-Gebirge zu den Julischen und Karnischen Alpen und zur Karawankenkette. Die Rückkehr des Bären wird im Norden mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Hier hat man weitgehend verlernt, ihn zu tolerieren. Dabei lohnt es sich, das Nebeneinander mit dem grossen Wildtier wieder neu zu lernen, hilft doch seine Anwesenheit erwiesenermassen, die biologische Vielfalt einer Region zu erhalten. Das Dreiländereck ist heute Schauplatz einer wahren Natur-Renaissance und wird immer mehr auch von Luchs und Wolf als Korridor nach Mitteleuropa genutzt. Erstausstrahlung: 09.06.2022

Gredig direkt 03:00

Gredig direkt: mit Bundesrat Beat Jans über Migration, Kriminalität und Zusammenhalt

Gespräch

Hängige Asylgesuche erledigen, mehr Geflüchtete in den Arbeitsmarkt integrieren, organisierte Kriminalität und häusliche Gewalt bekämpfen und auch Lohndiskriminierung: Nach den ersten 100 Tagen im Amt sind dies die Prioritäten des Basler SP-Bundesrats Jans. Seine Arbeit richtet der Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements am Grundsatz «Zämme goht's besser» aus. Problemdossier und Fingerspitzengefühl Besonders im problembehafteten Asyldossier ist vom 59-jährigen Basler sowohl Fingerspitzengefühl wie auch schnelles Handeln und Durchsetzungskraft gefordert. Bei «Gredig direkt» erklärt Bundesrat Jans wie er die Schraube anziehen will, warum er in der SP einige vor den Kopf gestossen hat und was sein persönliches Fazit der ersten 100 Tage als Magistrat ist.

Mini Chuchi, dini Chuchi 03:30

Mini Chuchi, dini Chuchi: Sauce-Wuche - Tag 3

Kochshow

Heute serviert Barbara ihren Gästen ein Menü unter dem Motto «Sauce». Sie macht einen falschen Hasen im Teig auf einem Blumenkohlbeet mit dreierlei Saucen. Die 65-Jährige liebt das Gärtnern und versucht dieses Jahr eine ganz besondere Pflanze in ihrem Garten zum Blühen zu bringen.

G&G - Gesichter und Geschichten 03:45

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz von oben 04:05

Schweiz von oben: FR, BE, SO, AG, LU, ZG, ZH, SG, TG

Landschaftsbild

Potzmusig 04:15

Potzmusig: Im Berner Stil - Mit Legenden, Nachwuchs und Meistern

Volkstümliche Unterhaltung

In den 80er-Jahren hat ein erfolgreicher Musiker seine Klarinette an den Nagel gehängt und sich seinem Geschäft gewidmet - nicht minder erfolgreich. Über Jahre hat Walter Balmer keinen Ton gespielt, aber immer wieder Stücke komponiert und die Noten in einer Schublade verschwinden lassen. Mit den Gupfbuebä zusammen wird nun diese Schublade geöffnet - und das Resultat ist alles andere als verstaubt. ? Werner Gasser ist eine Schwyzerörgeli-Legende und auch mit 76 Jahren immer noch in der Schweiz unterwegs. Mit seinem Trio bringt er ein Stück seiner neuen CD vorbei. Er hat die Berner Örgeliszene geprägt - und das hört man auch in der Musik der Bärner Ländlers, welche den Berner Stil auch heute noch auf hohem Niveau pflegen. Die Schwyzerörgeler Reto Reber und Benjamin Gerber waren auch die Köpfe hinter der Veranstaltung Ländler-Mix die seit 16 Jahren auf dem Blapbach im Emmental stattfindet. Dieses Jahr findet eine Stabsübergabe an den jungen Schwyzerörgeler Matthias Gerber vom SQ Roteflue statt. Grund genug für Nicolas Senn, den Event zu besuchen und gleich beide Formationen in die Sendung einzuladen. Die jungen Mitglieder der Formation Brätschbirrä kommen alle aus dem Wallis und trafen sich zu Beginn nur, um zusammen Wettbewerbsstücke für Blasmusikevents zu proben. Dabei haben sie gemerkt, wie viel Spass sie am gemeinsamen Musizieren in Kleinformationen haben. Alle haben sie bereits in jungen Jahren erfolgreich an Solistenwettbewerben teilgenommen. Herausheben darf man hier sicherlich die Erfolge der Zwillinge Alena und Fabio, mehrfache Schweizermeister und seit 2021 Mitglieder der Brass Band Treize Étoiles, aktuelle Schweizermeister, Swiss Open und European Champions. Jung sind auch die Geschwister Michels, die in ihrem Schwöschterzett zusammen singen. Der bekannte Radiomoderator Hannes Diggelmann hat ihnen unlängst eine Handvoll wunderschöner Jodellieder auf den Leib komponiert. Mit einem Stück davon, sind sie nun zu Gast bei «Potzmusig».

Hinter den Hecken 04:50

Hinter den Hecken: Meditationsgarten

Pflanzen

Eine Kiesfläche, ein Meditationspfad, Bambus und Fächerahorn: Der Garten von Katharina und Martin Scheidegger könnte statt hinter einem Mehrfamilienhaus in Ittigen BE auch in einer asiatischen Tempelanlage stehen. Neben dem Meditationsgarten pflegen das Paar viele nicht-alltägliche Pflanzen.